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Tom Wellige

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  1. rssImage-3ff0c79d90024f1187b9c820ab7944a6.png

     

    Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland hat Mitspracherecht bei der inhaltlichen Gestaltung ihrer Arbeit – das ergab eine aktuelle Umfrage von Enreach in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov. Bei der Online-Befragung von mehr als 2.000 Deutschen gaben 60 Prozent der Erwerbstätigen an, ihre Arbeit inhaltlich mitgestalten zu können, zum Beispiel indem sie eigene Ziele oder Prioritäten festlegen. Das kommt gut an: 80 Prozent der Erwerbstätigen sagten, dass ihnen dieses inhaltliche Mitspracherecht am Arbeitsplatz wichtig ist. Bei den Umfrageteilnehmern mit Hochschulabschluss waren es sogar 88 Prozent. Mit 89 Prozent gab zudem die große Mehrheit der Erwerbstätigen an, dass sie immer oder oftmals gerne selbstbestimmt und eigenverantwortlich arbeiten. 

    Auch was die Rahmenbedingungen der eigenen Arbeit angeht, möchten sich die Erwerbstätigen einbringen: Für 80 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass ihr Arbeitgeber ihre Wünsche im Hinblick auf Arbeitszeit und Arbeitsort berücksichtigt. 

     

    Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer bewertete das Vertrauensverhältnis zu ihrem/ihrer Vorgesetzten gut. So glauben 86 Prozent, dass ihr(e) Vorgesetzte(r) sie eigenverantwortlich arbeiten lässt, weil er oder sie ihnen vertraut. 79 Prozent waren der Meinung, dass ihr(e) Vorgesetzte(r) ihnen vertraut, unabhängig davon, wann und wo sie arbeiten. 

     

    „Die Ergebnisse unserer Umfrage unterstreichen die Notwendigkeit, Arbeitswelten zu schaffen, die Eigenverantwortung und Partizipation fördern. Wir bei Enreach sind schon seit langem davon überzeugt, dass selbstbestimmtes Arbeiten und Mitspracherechte einen positiven Einfluss auf die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen haben“, sagt Dr. Ralf Ebbinghaus, Geschäftsführer von Enreach, einem führenden Anbieter von KI-basierten Bots, Unified-Communications- und weiteren Kommunikationslösungen. „Das ist einer der Gründe, warum wir Holacracy eingeführt haben. Das Organisationsmodell ist ein Gegenentwurf zu traditionellen Management-Hierarchien, der es Mitarbeiter:innen ermöglicht, Inhalte und Rahmenbedingungen ihrer Arbeit so weit wie möglich selbst zu gestalten.“ 

     

    Holacracy: Mehr Autonomie am Arbeitsplatz 

     

    Mit der Einführung von Holacracy ersetzt Enreach das klassische Top-Down-Management und verteilt Entscheidungsgewalt unter den Beschäftigten. So kann jeder im Unternehmen die Initiative ergreifen und Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen.   

     

    Ein wichtiges Merkmal von Holacracy ist die Ausrichtung am „Purpose“, dem Sinn und Zweck des Unternehmens. Wo es früher feste Stellenbeschreibungen und Abteilungen mit vom Management vorgegebenen Zielen gab, arbeitet Enreach mit Kreisen und Rollen, die alle einen Beitrag zum Unternehmenszweck leisten. Dieser Beitrag kann jederzeit und von jedem Mitarbeitenden hinterfragt werden, sodass nach Bedarf neue Kreise und Rollen entstehen. Dieses System der Selbstorganisation ermöglicht es jedem im Unternehmen, Führungsstärke zu zeigen: Jede(r) kann innerhalb seines oder ihres Verantwortungsbereichs selbst entscheiden.  

     

    „Bei der Bewertung von Vorschlägen gilt: ‚Wenn es dem Unternehmen nicht schadet, dann probieren wir es aus.‘ Das fördert innovative Ideen und sorgt dafür, dass wir als Organisation agil bleiben. Im Rahmen von Holacracy arbeiten die Enreach Mitarbeiter:innen in ganz Europa ohne eng abgesteckte Kompetenzbereiche zusammen – damit ist diese Organisationsform ideal für die Vernetzung von standortübergreifenden Teams“, so Enreach Geschäftsführer Ebbinghaus. „Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum kommen gut an – das belegt nicht nur unsere aktuelle Umfrage, sondern spiegelt auch unsere Erfahrungen wider. Unsere Mitarbeiter:innen schätzen es, dass sie eigene Stärken einbringen und selbst Veränderungen an ihren Aufgaben oder der Organisationsstruktur vorschlagen können – das ist für uns auch im Wettbewerb um begehrte Fachkräfte ein Vorteil.“ 

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der im April 2023 2.099 Personen (davon 1.168 Erwerbstätige) teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. 

     

     

    Pressemitteilung auf enreach.de

     

     

  2. Du kannst Dir die Datei direkt aus der SwyxWare Datenbank herunter laden. Dazu musst Du nur wissen, unter welchem Benutzer Du sie aufgenommen hast, und Du brauchst Zugriff auf die SwyxWare Administration.

     

    In der Administration öffnest Du die Eigenschaften des Servers, gehst auf die Dateien Seite, und klickst auf Bearbeiten...

     

    image.png

     

     

    Nun stellst Du den Filter auf Benutzerdateien anzeigen, wählst Deinen Benutzer aus, markierst die Datei die Du herunterladen möchtest und klickst auf Speichern unter...

     

    image.png

     

     

  3. Die "PostDialingDigits" waren auch mein erster Gedanke. Da ich aber nicht wusste, ob an dem Telefon immer jemand ist, der auch umschalten kann, habe ich mich für das Umschalten wie oben entschieden. Das erfordert nicht, dass jemand am Telefon sitzt und per Namenstaste umschaltet.

     

    Was Deinen Code angeht: da Du ja von einer Namenstaste aus wählst, d.h. per Blockwahl, brauchst Du im Skript nicht mehr max. 3 Sekunden darauf zu warten, ob Du alles zusammen gesammelt hast. Es kommt ja immer in einem Rutsch und es wird nicht von Hand nachgewählt.

     

    Was das Problem des setzens der Nummer angeht: ich habe das gerade bei mir nachstellen können und auch bereits als Bug gemeldet.

     

  4. Statt des MEM könntest Du auch das Parallelruf Feature verwenden. Ich denke, das sollte keinen Unterschied machen, beides kann vom Call Routing aus manipuliert werden.

     

    Ich würde das ganze wie folgt angehen:

     

    - ein Call Routing Skript für den Benutzr hinter dem Yealink anlegen

    - ein "Skript Code einfügen" verwenden, und folgenden Code einfügen:

     

    Dim sNumber
    sNumber = IpPbx.CallingNumber
    
    if (sNumber = "00176111111") or _
       (sNumber = "00176222222") or _
       (sNumber = "00176333333") or _
       (sNumber = "00176444444") or _
       (sNumber = "00176555555") or _
       (sNumber = "00176666666") then
    
       UseExit = 1
    else
       UseExit = 0
    end if

     

    Du musst dann auf dem "Verbindungen" Reiter in den Eigenschaften dieses Bocks noch den Ausgang "1" sichtbar machen. Und natürlich die richtigen Handynummern der 6 Kollegen eintragen.

     

    Wenn nun einer der Kollegen von seinem Handy aus anruft, dann kommst Du durch den "1" Ausgang raus. Bei jedem anderen Anrufer durch den "Vorgabe" Ausgang.

     

    "Vorgabe" Ausgang:

    - "Durchstellen" Block auf das "ursprüngliche Ziel"

    - Timeout Ausgang mit zweitem "Durchstellen" Block verbinden, der zum Büroleiter durchstellt

     

    "1" Ausgang:

    - ein "Skript Code einfügen" verwenden, und folgenden Code einfügen:

     

    select case sNumber
    
       case "00176111111"
          PBXUser.EnableParallelCall = True
          PBXUser.ParallelCallNumbers = "00176111111"
    
       case "00176222222"
          PBXUser.EnableParallelCall = True
          PBXUser.ParallelCallNumbers = "00176222222"
    
       case "00176333333"
          PBXUser.EnableParallelCall = True
          PBXUser.ParallelCallNumbers = "00176333333"
    
       case "00176444444"
          PBXUser.EnableParallelCall = True
          PBXUser.ParallelCallNumbers = "00176444444"
    
       case "00176555555"
          PBXUser.EnableParallelCall = True
          PBXUser.ParallelCallNumbers = "00176555555"
    
       case "00176666666"
          PBXUser.EnableParallelCall = True
          PBXUser.ParallelCallNumbers = "00176666666"
    
    end select  

     

    Auch hier muss Du jeweils die richtigen Handnummern der Kollegen in den 6 "case" Fällen eintragen.

     

    Hinter den "Script Code einfügen" Block setzt Du nun einen "Ruf beenden" Block.

     

     

    Ergebnis:

     

    - wenn einer der 6 Kollegen anruft, setzt er seine eigene Handynummer als Parallelruf Nummer. Da der Ruf nicht verbunden wird, fallen dem Kollegen auch keine Kosten an.

    - wenn irgendwer sonst anruft, klingelt es auf dem Yealink Telefon und der aktuell gesetzten Handynummer. Wenn da keiner dran geht, landet der Ruf beim Büroleiter.

     

     

    Eine einfachere Lösung in der Anwendung als auch in der Konfiguration kann ich mir gerade nicht vorstellen.

     

  5. Der Fehler tritt in der "db.Open sDsn" Zeile auf. 

     

    Wie gesagt, leider gibt es dazu im Augenblick keine ordentliche Fehlermeldung im Trace. 

     

    Es gibt aber natürlich trotzdem einige Ansatzpunkte:

    • Hat der Windows Benutzer unter dem der SwyxServer Dienst läuft (typischerweise "SwyxServiceAccount") vollen read/write Zugriff auf die "c:\GSE\plzDB.mdb" Datei ?
    • Da es sich um eine Access "Datenbank" handelt: Access darf nicht gestartet sein, wenn Du versuchst vom Call Routing aus darauf zuzugreifen.

     

    Wenn Du die Möglichkeit hast, solltest Du die Datenbank auf alle Fälle in einen echten SQL Server umziehen. Dort kann eine Datenbank von mehreren Seiten gleichzeitig verwendet werden.

     

     

    Und ganz wichtig: wenn das Problem erstmal gelöst ist, musst Du noch weiteren Code (z.B. in den Start Block) einfügen:

     

    ' CursorTypeEnum Values
    Const adOpenForwardOnly = 0
    Const adOpenKeyset = 1
    Const adOpenDynamic = 2
    Const adOpenStatic = 3
     
    ' LockTypeEnum Values
    Const adLockReadOnly = 1
    Const adLockPessimistic = 2
    Const adLockOptimistic = 3
    Const adLockBatchOptimistic = 4
     
    ' CommandTypeEnum Values
    Const adCmdUnknown = &H0008
    Const adCmdText = &H0001
    Const adCmdTable = &H0002
    Const adCmdStoredProc = &H0004

     

     

  6. Wenn Du die Dim Anweisungen in den Start Block verschoben hast, dann musst Du sie aus dem anderen Code auch heraus nehmen. Sonst versuchst Du eine Variable doppelt zu deklarieren, was nicht zulässig ist.

     

  7. Leider gibt es aktuell einen Bug in der SwyxWare, der bei VBSkript Laufzeitfehlern dazui führt, dass er originale Fehlertext nicht ins Trace geschrieben wird. Die Zeilen "~Src" und "~Desc" sollten eigentlich vernünftigen Text enthalten. Ich will mal versuchen, ohne eine Fehlerbeschreibung weiter zu kommen...

     

    Eine Eigenart der Microsodt Scripting Engine ist es, bei Laufzeitfehlern in "~Source code" nicht die Fehlerzeile anzuzeigen, sondern die Zeile eins über der Fehlerzeile.

     

    In der .rse Datei die Du oben angehängt hattest, finde ich in den Skript Code Blöcken keinen Fehler unter der angegebenen Zeile. Hast Du da evtl. aus Versehen in einem der Blöcke etwas kaputt gemacht?

     

  8. rssImage-62aa96bd3c44662e6efeae93040fd1de.png

     

    Unter dem Motto „Digitalisierung. Klar gemacht.“ bot das Online-Event Update23 Partnern und interessierten Händlern einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen bei Enreach und aktuelle Trends rund um das Lösungsangebot des Anbieters.  

     

    Im Mittelpunkt des Partner-Events standen konkrete, praxisnahe Lösungen für Kommunikation und Zusammenarbeit im Mittelstand – um die Umsetzung von Digitalisierung einfacher zu machen. Enreach stellte unter anderem eine neue Multi-Channel-Kommunikationslösung vor sowie smarte, KI-basierte Sprachassistenten für verschiedene Anwendungsszenarien, mit denen Unternehmen ihren Kundenservice optimieren und zugleich effizient gestalten können. Auch exklusive Einblicke in die Unternehmens- und Produktstrategie standen auf dem Programm.  

     

     

    Neuheiten: Multi-Channel-Kommunikation und Künstliche Intelligenz  

     

    Mit dem neuen Social Messaging bietet Enreach ab sofort eine leistungsstarke Multi-Channel-Kommunikationslösung, die Unternehmen ermöglicht gängige Plattformen wie WhatsApp, Facebook, Instagram und Slack in ihre Kundenkommunikation einzubinden und Anfragen effizient zu beantworten. Die Lösung bündelt eingehende Nachrichten aus den verschiedenen sozialen Netzwerken in einem Microsoft-Teams-Kanal oder zentralen Posteingang – so behalten Servicemitarbeiter stets den Überblick und können schnell reagieren, ohne zwischen verschiedenen Anwendungen hin- und herwechseln zu müssen.  

     

    Enreach Partner können die Multi-Channel-Kommunikationslösung ganz einfach für ihre Kunden einrichten. Für die Abrechnung gibt es attraktive Paketpreise basierend auf der Anzahl der Konversationen. Die Lösung ist inklusive eines WhatsApp Business-Accounts buchbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, Gesprächsabläufe mithilfe von Bots auf Basis der Enreach KI-Plattform zu automatisieren, und so für weitere Effizienzsteigerungen zu sorgen. 

    Damit Partner vom hohen Interesse an KI-basierten Lösungen profitieren können, gibt es in Kürze von Enreach fertig trainierte Voicebots für häufig vorkommende Anwendungsszenarien. Enreach Partner können die smarten Sprachassistenten über ein übersichtliches Web-Interface mit individuellen Namen, Adressen, Geschäftszeiten und weiteren Einstellungen für ihre Kunden konfigurieren, ohne selbst Zeit in die Bot-Entwicklung zu investieren. Die Voicebots erledigen Routineaufgaben im Bereich Kommunikation hocheffizient, rund um die Uhr, an sieben Tagen pro Woche – damit sich Mitarbeiter auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist.  

     

    Nach dem Partner-Event stellt Enreach die fertig entwickelten Bots schrittweise zur Verfügung, beginnend mit einem Reservierungs-Bot für Restaurants. Darauf folgen Sprachassistenten für weitere Einsatzgebiete. Partner können die fertig trainierten Voicebots als Zusatzoption zu einer Enreach Kommunikationslösung oder als Stand-Alone-Produkt anbieten.  

     

    „Mit unserer neuen Social-Messaging-Lösung und den BotApps schaffen Enreach Vertriebspartner echte Mehrwerte für ihre Kunden und können sich neue Zielgruppen erschließen. Unsere Produktneuheiten sind perfekt für alle Unternehmen, die ihren Kunden herausragenden Service bieten wollen. Mit Enreach haben Partner direkt die passenden Lösungen parat, damit ihre Kunden aktuelle Herausforderungen wie Personalmangel, Kostendruck und ein geändertes Kommunikationsverhalten auf Verbraucherseite meistern – und können so die Weichen für langfristigen Erfolg stellen“, sagt Enreach VP Sales Marco Crueger. 

     

     

    Optimal integrierte Kommunikation 

     

    Im Rahmen des Update23 gab Enreach seinen Partnern auch einen Ausblick auf die Weiterentwicklung seiner Kommunikationslösungen. Basierend auf der Technologieplattform, die bereits für den Wholesale-Kanal zum Einsatz kommt, wird ab dem Herbst 2023 die Cloud-Kommunikationslösung Enreach Contact eingeführt. Die Lösung bietet eine Reihe von neuen Funktionen wie das intelligente Smart-IVR-Dialogsystem, interaktive Sprachauswahl und Chat-Übersetzung bei mehrsprachiger Kommunikation oder dynamisches Call Routing.  

     

    Auf dem Partner-Event zeigte Enreach auch die geplanten Verbesserungen und Ergänzungen der Swyx Kommunikationslösung bis hin zu Version 14 mit neuen, nativen Mobile Apps für Android und iOS, einem alternativen Windows-Client und der weiteren Optimierung der Microsoft Teams Integration.  

    „Alle Weiterentwicklungen stehen im Zeichen einer konsequenten Erweiterung unserer UC-Lösungen zu intelligenten Plattformen für optimal integrierte Kommunikation – von Voice und Chat bis hin zu vielfältigen Möglichkeiten, um Prozesse zu automatisieren und damit zu optimieren“, erläutert Enreach Geschäftsführer Christoph Wichmann.  

     

     

    Ausgezeichnete Partner  

     

    Abgerundet wurde das Programm durch die Verleihung der Partner Awards für besondere Leistungen. Insgesamt konnten sich 25 Partner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über eine der begehrten Auszeichnungen freuen. 

     

     

    Die ausgezeichneten Partner im Überblick:  

     

    In Deutschland: 

    3iMedia GmbH  

    Albwerk Elektro- und Kommunikationstechnik GmbH 

    CubeOffice GmbH & Co.KG 

    ems.IT Systems GmbH 

    ESP.GROUP GmbH 

    Frings Informatic Solutions GmbH  

    GREEN IT Das Systemhaus GmbH 

    Infotech GmbH 

    ITK NetSolutions GmbH 

    Jens Verlaat Sales GmbH  

    Nachrichtentechnik Bielefeld GmbH 

    Netgo GmbH 

    NetPlans GmbH 

    Sector 27 GmbH 

    Schuster & Walther IT-Gruppe 

    Team-IT Systemhaus GmbH 

    Telenova GmbH  

    WAHLCOM GmbH 

    Zirzlmeier IT GmbH 

     

    In Österreich: 

    Data-Way IT-Consulting GmbH 

     

    In der Schweiz: 

    it2day AG 

     

     

    Pressemitteilung auf enreach.de

     

  9. Diese Funktion für die Feiertage funktioniert einwandfrei im VBScript Call Routing auf der SwyxON:

     

    In der Lua Version vom Call Routing ist eine entsprechende Funktion übrigens bereits enthalten:

     

     

    Vorteil dieser beiden Funktionen: die beweglichen Feiertage werden berechnet und nicht aus einer Textdatei/Datenbank gelesen.

     

    Ich nehme an, Du beziehst Dich in Deiner Frage auf die Version des BankHoliday Skripts, welches die Feiertage aus einer Textdatei liest.

     

  10. Ich muss zugeben, dass ich sowas noch nicht gesehen habe.

     

    Bitte resportiere Deine GSE Regel nochmal frisch als .rse Datei und lösche sie danach aus dem Call Routing Manager Deines Test Benutzers.

     

    Ist der Benutzer anschliessend wieder erreichbar?

     

  11. In Deinem Code sind einige Fehler:

     

    ' if there are records in recordset, this caller seems to be known
    	bReturn = If Not rs.EOF Then

     

    Hier musst Du das "bReturn =" entfernen.

     

    Ebenso setzt Du nachfolgend ie Variablen "plz" und "output_dw", diese sind jedoch nicht zuvor mittels "Dim" deklariert sprich angelegt worden.

     

    Wenn es anschliessend immer noch zu Problemen kommt (Ruf bricht ab), solltest Du mal einen Blick in das Server Trace werfen. Dort solltest Du dann die entsprechende Fehlermeldung finden, die zu dem Rufabbruch gehört.

     

  12. rssImage-c80134a948b125cd9ba20cefba183678.png

     

    Enreach, der schnell wachsende Anbieter von Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Lösungen in Europa, der von der unabhängigen Investmentgesellschaft Waterland Private Equity unterstützt wird, ernennt Ian Rooker zum neuen Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Geschäftsleitung. Rooker tritt mit sofortiger Wirkung die Nachfolge von Martijn van der Pas an, der eine neue leitende Funktion bei Enreach übernehmen wird.

     

    Als CFO ist Ian Rooker für die Finanzstrategie und Finanzgeschäfte von Enreach verantwortlich. Er arbeitet eng mit Enreach CEO Stijn Nijhuis und dem Führungsteam zusammen, um Wachstum und Rentabilität zu beschleunigen. Er bringt umfangreiche Managementerfahrung mit. Vor seinem Eintritt bei Enreach war er in verschiedenen europäischen Unternehmen als CFO tätig, zuletzt bei dem Bildungsanbieter The Learning Network. Außerdem hatte er CFO- und Vorstandspositionen bei den Multimediakonzernen WPG Uitgevers und FD Mediagroep sowie bei dem nachhaltigen Energieanbieter Greenchoice inne.

     

    „Wir freuen uns, Ian in unserem Team zu begrüßen und werden gemeinsam mit ihm unseren Wachstumskurs fortsetzen. Ich möchte Martijn van der Pas meine Anerkennung aussprechen, der erheblich zu unserer bisherigen Erfolgsgeschichte beigetragen hat. Wir sind ihm sehr dankbar dafür und freuen uns, dass er weiterhin ein Teil unseres Führungsteams bleibt“, sagt Stijn Nijhuis, CEO von Enreach.

     

    „Ich freue mich, ab sofort zu Enreach zu gehören. Das Unternehmen hat bereits beachtliches Wachstum erzielt und ist dabei, eine Reihe von innovativen Entwicklungen in einen dynamisch wachsenden Markt zu bringen. Es ist großartig, dass ich dieses ambitionierte Unternehmen dabei unterstützen darf, sein volles Potenzial auszuschöpfen“, kommentiert Ian Rooker.

     

     

    Pressemitteilung auf enreach.de

     

  13. rssImage-73bc186b08eebfa626ac96936c833935.png

     

    Mehr als drei Jahre nach dem ersten Lockdown ist kein Ende der im Zuge der Pandemie aufgekommenen Diskussionen über New Work, flexible und mobile Arbeit abzusehen. Dabei betrifft das Thema nur einen Teil der Berufstätigen in Deutschland, wie eine aktuelle Umfrage von Enreach zeigt. Gemeinsam mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov hat der führende europäische Anbieter von Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Lösungen mehr als 2.000 Deutsche rund um Arbeit und Kommunikation befragt.

     

    Das Ergebnis: Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen profitiert nicht von den Vorteilen des zeit- und ortsunabhängigen Arbeitens.  

     

    51 Prozent der Berufstätigen gaben an, dass sie ihre Arbeitszeiten immer oder oftmals flexibel gestalten können. Mit 47 Prozent sagten aber fast ebenso viele Teilnehmer, dass sie dies selten oder nie können. Die Möglichkeit, immer oder oftmals im Homeoffice oder an einem anderen selbst gewählten Ort zu arbeiten, haben sogar nur 36 Prozent der Erwerbstätigen – mit 48 Prozent hat fast die Hälfte der Befragten nie diese Option.

     

    Unabhängig von Arbeitszeit und Arbeitsort ist eine große Mehrheit der Erwerbstätigen (86 Prozent) der Meinung, dass ihr Vorgesetzter ihnen vertraut und sie weitgehend eigenverantwortlich arbeiten können.  

     

    Rund die Hälfte der Erwerbstätigen arbeitet genauso wie vor der Pandemie 

     

    Der Riss, der durch die deutsche Arbeitswelt geht, zeigt sich auch bei der Frage, ob sich die Rahmenbedingungen der eigenen Arbeit – Arbeitsort, Arbeitszeit, Flexibilität und Selbstbestimmung – infolge der Pandemie geändert haben. Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen (49 Prozent) gab an, dass die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit unverändert geblieben sind, während etwas weniger (44 Prozent) Veränderungen infolge der Pandemie beobachtet haben.  

     

    „Die Pandemie-Jahre haben selbst den größten Skeptikern gezeigt, dass ein produktives Arbeiten auch mit flexiblen Rahmenbedingungen und zuhause möglich ist. Hybride Arbeitsformen und das Homeoffice haben sich daher in vielen Unternehmen fest etabliert, es gibt aber auch viele Arbeitsbereiche, in denen das nicht möglich ist, weil die Anwesenheit an einem bestimmten Ort oder ein direkter, persönlicher Austausch unabdingbar ist“, sagt Dr. Ralf Ebbinghaus, Geschäftsführer von Enreach. „Ein One-Size-Fits-All-Konzept, das für alle Betriebe gleichermaßen geeignet ist, gibt es ohnehin nicht. Bei Enreach verfolgen wir daher den Ansatz, unseren Kunden mit unseren Kommunikationslösungen größtmögliche Flexibilität zu verschaffen – damit jedes Unternehmen die am besten geeignete Variante finden und diese nach Bedarf anpassen kann, auch dann, wenn sich Anforderungen im Laufe der Zeit verändern.“ 

     

    Der Mensch im Mittelpunkt 

     

    Enreach bietet Unternehmenskunden Lösungen für die Digitalisierung von Kommunikation und Zusammenarbeit, mit denen sich Prozesse optimieren und die sich unabhängig vom Aufenthaltsort und verwendeten Endgerät nutzen lassen. Die Converged Contact Solutions von Enreach, Lösungen, die verschiedene Kommunikations- und Kontaktwege zusammenführen, zielen darauf ab, dass der Mensch die Kontrolle über seinen digitalen Arbeitsplatz behält – damit Technologie beherrschbar bleibt und sich Nutzer:innen auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist.

     

    „Wir bei Enreach haben uns als Digitalisierungspartner unserer Kunden schon für flexible Arbeit eingesetzt, lange bevor die New-Work-Diskussionen infolge der Pandemie aufkamen. Dabei geht es schließlich nicht primär um flexible Arbeitszeiten und das Homeoffice, sondern vielmehr um eine Art des Arbeitens, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Verantwortliche, die sich das bewusst machen, können im nächsten Schritt die Rahmenbedingungen für ein menschenzentriertes Arbeiten schaffen mit einer geeigneten ITK-Ausstattung und Raumplanung, einer wertschätzenden Vertrauenskultur und agiler Führung“, erläutert Enreach Geschäftsführer Ebbinghaus. 

     

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der zwischen dem 3. und 5. April 2023 2.099 Personen (davon 1.168 Erwerbstätige) teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. 

     

    Pressemitteilung auf enreach.de

     

     

  14. I just got noticed by Twitter that they have disabled the Swyx Forum access to their Twitter API which is used for the easy login / sign-in feature.

     

    Instead they are asking to use a new API, which looks like not being free anymore.

     

    So for the moment the Twitter easy login / sign-in feature is disabled until I get the forum integration updated to that new API and a new and free Twitter API account.

     

    Sorry for the inconvenience in case you have been using the feature.

     

  15. Es gibt sogar mehrere Möglichkeiten:

    • Im GSE "Anruf" Bedingungsblock unter "Rufe von Rufnummer" die Liste von Nummern hinterlegen. Die Nummern werden hier mittels ; (Semikolon) getrennt
       
    • In einer Textdatei eine Liste von Nummern (eine pro Zeile) hinterlegen, und dann ein wenig VBScript Code einfügen:
    • in einer Datenbank eine Liste von Nummern hinterlegen, und dann ein wenig VBScript Code einfügen:

     

    Wie Du den VBScript Code aus den obigen beiden Links in Deine GSE Regel bekommt, wird hier im Detail erklärt:

     

    Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Nummern immer im kanonischen Format anzugeben, d.h. mit +49 beginnend und ohne die ansonsten führende 0, also +4923147770 statt 023147770.

     

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