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Tom Wellige

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Posts posted by Tom Wellige

  1. Was mir auffällt ist, dass Du nicht auf der neusten Version bist (13.10).

     

    1 hour ago, JensBe said:

    Es wäre sehr schön, wenn die automatische Aktualisierung in dem Plugin endlich mal vernünftig umgesetzt wird.

     

    Kleiner Hinweis an dieser Stelle: das hier ist, wie auf der Startseite des Forum und im Impressum deutlich beschrieben, ein unabhängiges Forum von und für SwyxWare Benutzer und keine offizielle Swyx/Enreach Webseite. Solche Kommentare führen daher beim Enreach Partner oder der Distribution zu mehr Erfolg.

     

    image.png

     

     

  2. rssImage-08bb605569db3449d882a0c137b56cf3.png

     

    Mit der Einführung von Holacracy ersetzt Enreach das klassische Top-Down-Management. Das Organisationsmodell verteilt die Entscheidungsgewalt unter den Beschäftigten. So kann jeder im Unternehmen die Initiative ergreifen und Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen. 

     

    Rund 70 Prozent der mehr als 1.100 Mitarbeitenden von Enreach in ganz Europa arbeiten inzwischen nach den Prinzipien von Holacracy. Die individuellen Fähigkeiten und Kenntnisse der einzelnen Mitarbeitenden stehen dabei im Sinne des Unternehmenserfolgs und ihrer eigenen Entwicklung stets im Mittelpunkt. Eigeninitiative und proaktives Handeln sind Grundvoraussetzungen. 

     

    „Ein wichtiges Merkmal von Holacracy ist der Fokus auf den ‚Purpose‘ der gesamten Organisation. Wo es früher feste Stellenbeschreibungen und Abteilungen mit vom Management vorgegebenen Zielen gab, arbeiten wir jetzt mit Kreisen und Rollen, die alle einen eigenen Beitrag zum Unternehmenszweck liefern. Wie dieser Beitrag geleistet wird, kann jederzeit und von jedem hinterfragt werden. So entstehen bei Bedarf neue Rollen oder Kreise und das Unternehmen verwaltet sich selbst. Titel und Hierarchien spielen keine Rolle mehr“, erläutert Sandra Tuulikki Kröger, die in der deutschen Organisation von Enreach den Bereich Talent Lab sowie die Einführung von Holacracy verantwortet.

     

    Schlanke Prozesse und Vernetzung untereinander

     

    Holacracy macht transparent, wer wofür zuständig ist, und sorgt für Schnelligkeit und Agilität. Das System der Selbstorganisation ermöglicht es jedem im Unternehmen, Führungsstärke zu zeigen. Niemand muss mehr auf die Zustimmung eines Vorgesetzten warten, sondern darf im Rahmen seiner Verantwortlichkeiten selbst entscheiden. Ist beispielsweise jemand mit seiner Rolle nicht zufrieden, kann er oder sie Änderungsvorschläge machen. Gemeinsam mit den anderen im zuständigen Kreis wird geschaut, inwieweit diese umsetzbar sind. Dabei gilt: „Wenn es dem Unternehmen nicht schadet, dann probieren wir es aus.“ Dadurch bleiben Prozesse schlank, Aufgaben werden rasch erledigt und Beschäftigte arbeiten ohne strenge Hierarchien und eng abgesteckte Kompetenzbereiche gemeinschaftlich zusammen.

     

    „Holacracy fördert die Vernetzung der Mitarbeiter untereinander und ist ideal für die ortsunabhängige Zusammenarbeit. Das Organisationsmodell ermöglicht es uns, Veränderungen flexibel abzubilden und unterstützt uns dabei als europäische Unternehmensgruppe noch enger zusammenzuwachsen. Damit sind wir für den Weg in die hybride Arbeitswelt gerüstet“, so Sandra Kröger.

     

    Eigenverantwortung kommt gut an – auch bei Bewerbern

     

    Das Fazit nach der Holacracy-Einführung bei Enreach fällt positiv aus. Die Möglichkeit, aktiv mitzugestalten, kommt bei Mitarbeitenden gut an: Sie können eigene Stärken besser einbringen und schätzen es, dass Veränderungen an ihren Aufgaben und der Organisationsstruktur nicht mehr nur in den Händen einer kleinen Gruppe liegen. Davon profitiert natürlich auch das Unternehmen, das so für zufriedene Mitarbeiter und eine motivierende, produktive Atmosphäre sorgt.

     

    Enreach punktet jedoch nicht nur bei der aktuellen Belegschaft mit der Organisationsform. „Holacracy ist auch ein Alleinstellungsmerkmal in Bewerbungsgesprächen, da nicht viele Unternehmen unserer Größenordnung so organisiert sind. Besonders IT-Spezialisten und hochqualifizierte Fachkräfte wünschen sich eine Position, in der sie sich aktiv einbringen können“, schildert Sandra Kröger ihre Erfahrungen.
     

     

    Pressemitteilung auf enreach.de

     

  3. Dazu müsste das Skript ein wenig umgebaut werden, da es sich dann nicht mehr beim SwyxIt! registrieren muss um auf Anrufe zu warten.

     

    Ich habe da mal alles rausgeschmissen, was nicht mehr gebraucht wird. Es wird jetzt angenommen, dass der Ruf auf Leitung 1 ankommt, und von dort werden die Details gelesen.

     

    Du kannst Dir im SwyxIt! die Skin bearbeiten und ein "shortcut" Element hinzu fügen. Hinterleg ein passendes Bitmap Bild und als Kommandozeile "cscript [kompletter Pfad]\openurl.vbs".

     

    Wenn jetzt auf Leitung 1 ein Ruf ist, kann per Klick auf das Bitmap das Skript gestartet und somit OTRS geöffnet werden.

     

    openurl.vbs

     

  4. 4 minutes ago, clzvegovk said:

    Achso, also ist es ein Script welches man nicht beim eingehenden Anruf im CRM unter VBScript einfügen kann.

     

    Richtig, das hat nichts mit dem Call Routing zu tun. Das Skript verbindet sich nach dem Start mit dem SwyxIt! und wird von diesem über kommende Rufe infomiert. In dem Fall öffnet es dann einfach die hinterlegte URL.

     

     

    6 minutes ago, clzvegovk said:

    Kann man den Popup beim eingehenden Anruf umgehen, sodass der Browser automatisch die URL Aufruft und man nicht immer erst mit Ok bestätigen muss?

     

    Wenn Du die folgende Zeile aus dem Skript löschst, dann kommt keine Bestätigung mehr:

     

    WScript.Echo "New call, execute " & sTemp

     

     

    8 minutes ago, clzvegovk said:

    Wir setzen OTRS/OFORK ein, kein Zendesk vermutlich ist dein zweites Beispiel dann nicht konfigurierbar oder?

     

    Ich kenne OTRS nicht. Wenn das eine REST API hat, dann liesse sich darüber vermutlich einiges steuern. Das hängt aber von OTRS ab. Da kann ich Dir nicht direkt bei helfen.  Es gibt Cloud Systeme, die über eine solche REST API den Browser Inhalt eines angemeldeten Benutzers ändern können.

     

    Das verlinkte Beispiel könnte man ggf. als Grundlage für eine REST Anbindung an OTRS nehmen. Das wäre dann aber auf alle Fälle eine Server seitige Anbindung und auf alle Fälle mit Programmieraufwand verbunden. 

     

  5. Wenn Du eine Serverseitige Anbindung an Dein Ticket System brauchst, dann kann man sowas über das Call Routing machen.

     

    Hier findest Du ein Beispiel wie man an das Cloud System "Zendesk" mittels REST API Aufrufen vom Call Routing heran kommt:

     

     

  6. Das hat überhaupt nichts mit Call Routing zu tun, welches auf dem Server statt findet.

     

    Das Skript was Du runter geladen hast, speicherst Du am Besten ins SwyxIt! Programm Verzeichnis und lässt es über den Windows Autostart starten.

     

    Mehr Details sind direkt auf der Download Seite angegeben.

     

  7. Nein. Gruppen haben kein eigenes Call Routing. Hier greift ausschliesslich die Art der Rufzustellung die man in den Gruppeneigenschaften in der Administration konfiguriert hat.

     

    Wenn man ein Call Routing für eine Gruppe braucht, richtet man einfach einen Dummy Benutzer ein, gibt ihm die Gruppennummer und läßt sein Call Routing die Zustellung auf die Gruppe machen. Der Gruppe gibt man dann eine andere Nummer die auch nicht im Telefonbuch angezeigt wird (um zu verhindern, dass jemand das Call Routing umgeht).

     

  8. Hm, sowas habe ich an der Stelle noch nicht gesehen. Sind in Deiner "EDV" Gruppe Benutzer drin?

     

    Die Funktion wird auf dem Server ausgführt, also musst Du ins Server Trace (C:\Program Data\Swyx\Traces\IpPbxSrv-[timestamp].log) schauen.

     

  9. Hallo,

     

    mit dem kopieren einzelner Dateien auf Datenbank Ebene ist es leider nicht getant, zumal wie in Deinem Beispiel auch ohnehin zwei Dateien zu einer GSE Regel gehören: eine .rse Datei und eine .vbs Datei.

     

    Hier bekommst Du erklärt, welche Möglichkeiten es bei der Verteilung von Call Routing Regeln gibt:

     

     

     

    Eine Ausnahme macht hier allerdings das PreProcessing. Wenn Du Zugang zum Enreach Partner Net hast, findest Du hier ein Webinar, in welchem alles wissenswerte zum PreProcessing erklärt wird:

     

     

    EDIT: ich habe Deinen Post dann auch mal in den passenden Bereich im Foum verschoben.

     

  10. rssImage-85767ccc89c6ff536cb2dc187ddfd75a.png

     

    Das Homeoffice ist für deutsche Arbeitnehmer nicht mehr wegzudenken, doch es gibt noch Optimierungsbedarf. Eine Umfrage von Enreach zeigt: Diese drei Herausforderungen muss Deutschland für erfolgreiche hybride Arbeit meistern.

     

    Deutschlands ArbeitnehmerInnen sind im Homeoffice flexibler und zufriedener als bei der Arbeit im Büro. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die Enreach, einer der führenden europäischen Anbieter von Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Lösungen, im April 2022 in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführt hat.

     

    Basierend auf Online-Interviews mit mehr als 2.000 Befragten aus ganz Deutschland, untersucht die Umfrage das Verhalten sowie die berufliche Entwicklung von Beschäftigten bei der Arbeit von zu Hause gegenüber der Arbeit im Büro. Das Fazit: Homeoffice ist mittlerweile als fester Bestandteil in das Arbeitsleben integriert und wird von Beschäftigten überwiegend positiv bewertet. „Die Pandemie-Jahre haben die Arbeit von zuhause etabliert,

     

    Arbeitnehmer möchten die Vorteile wie die höhere Flexibilität und die oft bessere Vereinbarkeit von Arbeit- und Privatleben nun nicht mehr missen. Doch unsere Umfrage zeigt auch, dass es noch Herausforderungen gibt, die beim Übergang in die hybride Arbeitswelt gemeistert werden müssen. Drei Punkte fallen dabei besonders ins Auge, bei denen der Handlungsbedarf auf Seiten der Arbeitgeber liegt“, ordnet Dr. Ralf Ebbinghaus, Geschäftsführer der Enreach GmbH, die Ergebnisse ein.

     

    1. Work-Life-Balance im Homeoffice wahren

     

    Rund 53 Prozent der Befragten fühlen sich im Homeoffice flexibler als bei der Arbeit im Büro, 43 Prozent zufriedener, 40 Prozent produktiver und 39 Prozent ausgeglichener. Die positiven Auswirkungen der Arbeit von zuhause sind damit deutlich. Doch die Umfrage deckt auch Schwierigkeiten auf: So sind 51 Prozent auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar, für 53 Prozent verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit und immerhin 33 Prozent können auch nach Feierabend im Homeoffice nicht richtig abschalten. Dieser sogenannte Telepressure führt zu mentaler Erschöpfung und im schlimmsten Fall zu einem Burnout. „Unternehmen müssen Maßnahmen ergreifen, um vorzubeugen. Richtlinien, die klar festlegen, dass Mitarbeiter nach Feierabend nicht erreichbar sein müssen, können bereits helfen. Aber auch Kommunikationslösungen, mit denen Nutzer ihre Erreichbarkeit gezielt steuern und beispielsweise einstellen können, dass außerhalb der Arbeitszeiten nur Anrufe von privaten Kontakten oder wichtige Kunden durchgestellt werden, entlasten Mitarbeiter – das sehen auch 36 Prozent der Befragten so“, erklärt Dr. Ralf Ebbinghaus.

     

    2. Interne Kommunikation verbessern

     

    Die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten ist immer ein wichtiges Thema in Unternehmen und muss auch im Homeoffice reibungslos ablaufen. Rund 15 Prozent der Befragten sehen im Homeoffice eine verbesserte Kommunikation mit den Kollegen, 16 Prozent empfinden den Austausch mit Vorgesetzten als besser. Demgegenüber stehen 33 Prozent bzw. 27 Prozent, für die sich die Kommunikation mit Kollegen bzw. Vorgesetzten im Homeoffice verschlechtert hat. Wesentliche Grundlage für eine gelungene Kommunikation ist eine geeignete ITK-Lösung – also eine Gesamtlösung, die Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK) optimal miteinander verschmelzen lässt. Sie hilft dabei, Kommunikationswege effizient zu gestalten und Informationsflüsse sowie Abläufe zu optimieren. 43 Prozent der Befragten glauben, dass eine solche Lösung bei der Verbesserung der Kommunikation helfen kann. Darüber hinaus müssen Unternehmen für klare Strukturen und eine passende Kultur sorgen. Führungskräfte sollten Sorge tragen, dass sie mit ihren Mitarbeitern in Kontakt bleiben und sich Kollegen regelmäßig austauschen.

     

    3. Die richtige Technologie einsetzen

     

    Wenn fast die Hälfte der deutschen Mitarbeitenden glaubt, durch Kommunikationslösungen entscheidende Vorteile in der täglichen Arbeit zu haben, ist es umso wichtiger, dass ihnen diese auch zur Verfügung stehen. Immerhin 49 Prozent der Befragten sind der Ansicht, eine passende Lösung von ihrem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt zu bekommen, Doch 36 Prozent sehen dies anders und sind mit ihrer Ausstattung am digitalen Arbeitsplatz überhaupt nicht zufrieden. 27 Prozent sind der Meinung, dass sie nicht alle Funktionen haben, die sie für ihre Arbeit im Homeoffice benötigen, 25 Prozent nicht alle für die Arbeit aus dem Büro. Bei der hybriden Arbeit wird es noch deutlicher: 34 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihre aktuelle Kommunikationslösung nicht problemlos und in gleicher Qualität im Homeoffice und im Büro einsetzen lässt.

     

    „Auch wenn bereits zahlreiche Mitarbeiter mit ihrer Kommunikationssoftware zufrieden sind, gibt es immer noch sehr viele Angestellte, die nicht die Lösung haben, die sie brauchen. Unternehmen müssen sehr genau prüfen, welche ITK-Lösungen sie einsetzen und was sie in der neuen Normalität benötigen. Voneinander getrennte Insel-Lösungen machen Nutzern das Leben schwer: Verschiedene Kommunikationskanäle stehen in Konkurrenz zueinander und sorgen dafür, dass sich Mitarbeiter gestresst fühlen oder abgelenkt werden. Mit unseren Converged Contact Solutions schaffen wir einen Gegenentwurf: ein benutzerorientiertes Zusammenspiel verschiedener Tools und Kontaktwege, sodass der Mensch die Kontrolle über seinen digitalen Arbeitsplatz behält – immer mit dem Ziel, dass Mitarbeiter sich auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist“, so Dr. Ralf Ebbinghaus abschließend.

     

    Über die Umfrage:

     

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der im April 2022 2.069 Personen teilnahmen, davon 548 Befragte, die (teilweise) im Homeoffice arbeiten. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

     

     

    Pressemitteilung auf enreach.de

     

  11. Wenn Du willst, kannst Du es mir hier im Forum als private Nachtricht schicken. Dazu geh einfach mit der Maus über mein Profil Bild und warte einen kleinen Augenblick. Es tut sich dann ein kleines Fenster auf wo Du unten links einen "Message" Schalter findest.

     

    Ich bräuchte dann noch Datum/Uhrzeit Deines Testanrufes, und von welcher Nummer Du welche Nummer angerufen hast.

     

  12. Ah, sorry, da hatte ich nicht dran gedacht. Ich hatte das Skript auf meiner Seite nicht ausprobiert, da ich ja Deine Datenbank nicht habe.

     

    Freut mich, dass jetzt alles läuft 🙂 

     

  13. Als erstes würde ich das aus dem PreProcessing heraus nehmen und auf einem normalen Benutzer an den Start bringen. Dort kann es problemlos getestet und erweitert werden bis es wie gewünscht läuft. Erst danach sollte es ins PreProcessing überführt werden.

     

    Irgendetwas muss zu Deinen Testanrufen im Server Trace erscheinen. Filter Dir doch mal einen solchn Ruf entsprechend aus dem Trace heraus und verfolge ihn. Wie man da macht, wird hier beschrieben.

     

  14. Hallo Stefan,

     

    da hatte sich ein kleiner Fehler in das 2. SQL Statement eingeschlichen.

     

    Ich habe den Code mal entsprechend angepasst, aufgeräumt und die Funktion umbenannt (da sie ja nicht mehr überprüft, ob der Anrufer bekannt ist).

     

    Das GSE Skript habe ich entsprechend angepasst und auch noch eine kleine Überprüfung eingebaut, ob es überhaupt eine 2. Nummer aus der Datenbnk gelesen wurde, bevor versucht wird auf diese zu zustellen.

     

    Bereitschaft_vt_v2.rse

     

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