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Tom Wellige

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  1. Ah, jetzt verstehe ich das Problem. War vorhin etwas in Zeitdruck und hatte nicht richtig nachgedacht. Das Problem läßt sich einfach lösen. Die Lösung ist auch bereits in der "CheckCallerInTextFile" vorhanden: ' does the number in the text file contain the given number? 'If InStr(sLine, sCaller) > 0 Then ' bReturn = True ' PBXScript.OutputTrace "Found!" 'End If ' does the number in the text file is identical to the given number? If sLine = sCaller Then bReturn = True PBXScript.OutputTrace "Found!" End If Setze einfach vor den oberen Teil das Kommentarzeichen (') und entferne es vor dem unteren Teil. Beide Varianten unterstützen keine Wildcards wie *. Die zweite Variante setzt auf absolute Gleichheit.
  2. Also ich plane da nichts. Die Zendesk Integration hier ist als Beispiel gedacht, wie man sowas machen kann. Ich werde niemanden davon abhalten, andere Integrationen auf Basis dieser Integration zu machen
  3. Hast Du die Funktion in irgendeiner Weise geändert? In der Form wie sie hier ist, überprüft sie, ob die Nummer eines Anrufers sich in einer Textdatei befindet. Wohin der Ruf anschließend zugestellt wird (per "Durchstellen" Block auf "ursprüngliches Ziel") hat damit überhaupt nichts zu tun. Wenn Du die Funktion geändert hast, poste sie hier doch bitte mal, damit ich sehen kann, was genau dort gemacht/verglichen wird.
  4. You should check the server trace file for what your modified call routing script is doing. Details on how to find and read the server trace file from a call routing perspective can be found here: How to filter SwyxWare traces for call routing output of single call
  5. Du musst ganz unten im Durchstellen Block "mit dem Call Routing des Ziels fortfahren" aktivieren.
  6. Schick mir doch mal eine aktuelle Server und LinkManager Trace Datei, in der sich ein solcher Fax Anruf befindet. Ich brauche auf alle Fälle einen Zeitstempel und die beteiligten Rufnummern (Anrufer und Angerufener). Häng die Dateien aber auf keinen Fall hier öffentlich ins Forum, sondern schick sie mir per privater Forum Nachricht.
  7. Auch wenn Du noch 2 Sekunden wartest? Verrate mir doch bitte noch, ob Du über ISDN oder SIP an die weite Welt angeschlossen bist.
  8. Zu @jodost 's Vorschlag c) Die angezeigte Rufnummer kann mittels PBXCall.CallingPartyNumber manipuliert werden. Der angezeigte Name mittels: PBXCall.CallingPartyName Wichtig ist, dass Du die Manipulation machst, bevor Du den Ruf mittels Durchstellen Block zustellst. Da Gruppen kein eigenes Call Routing haben, legst Du Dir einfach einen Dummy Benutzer an, der die Gruppen Nummer bekommt. Der Gruppe selbst gibst Du irgendeine andere Nummer, die Du auch nicht im Telefonbuch anzeigst. Diesem Dummy Benutzer gibst Du nun das gewünschte Call Routing und der stellt dann auf die eigentliche Gruppe zu.
  9. VBScript → Lua This function returns the configured email address of the given user. Please see the Introduction chapter for some usage instructions. '---------------------------------------------------------------- ' GetUserEMailAddress ' ' Returns the configured email address of the given user. ' ' Parameter: ' sNumber number or name of user ' ' Return: ' string '---------------------------------------------------------------- Function GetUserEMailAddress ( sNumber ) PBXScript.OutputTrace "----------> GetUserEMailAddress" PBXScript.OutputTrace "sNumber = " & sNumber Dim sReturn, oUsers, oUser Set oUsers = g_PBXConfig.GetUserByAddress(sNumber) sReturn = "" For Each oUser In oUsers PBXScript.OutputTrace "Found user '" & oUser.Name & "' with email address '" & oUser.EMailAddress & "'" sReturn = oUser.EMailAddress Next GetUserEMailAddress = sReturn PBXScript.OutputTrace "sReturn = " & sReturn PBXScript.OutputTrace "<---------- GetUserEMailAddress" End Function This function makes use of the Server Script API functions PBXConfig.GetUserByAddress to resolve the given users' email address and PBXScript.OutputTrace to write trace information into the SwyxServer trace file. This function was initially posted into this forum topic.
  10. Lua → VBScript This function returns the configured email address of the given user. Please see the Introduction chapter for some usage instructions. ------------------------------------------------------------------ -- GetUserEMailAddress -- -- Returns the configured email address of the given user. -- -- Parameter: -- sNumber number or name of user -- -- Return: -- string ------------------------------------------------------------------ function GetUserEMailAddress( sNumber ) PBXScript.OutputTrace ("-------------> GetUserEMailAddress ( sNumber = " .. sNumber .. " )") local sReturn = "" local oUsers = nil oUsers = PBXScript.GetUserByAddress(sNumber) if (oUsers ~= nil) then for i = 1, #oUsers do PBXScript.OutputTrace ("Found user '" .. oUsers[i]:Name() .. "' with email address '" .. oUsers[i]:EMailAddress() .. "'") sReturn = oUsers[i]:EMailAddress() end end PBXScript.OutputTrace ("sReturn = " .. tostring(sReturn)) PBXScript.OutputTrace ("<------------- GetUserEMailAddress") return sReturn end This function makes use of the Server Script API functions PBXConfig.GetUserByAddress() to resolve the users' email address and PBXScript.OutputTrace() to write trace information into the SwyxServer trace file. This function was converted from VBScript into Lua from the initially posted version in this forum topic.
  11. Nimm mal den Ruf mit Deinem Call Routing Skript an bevor Du auf den Fax Ton prüfst. Damit werden auf alle Fälle die Audio Daten von der Gegenseite geschickt. Das kannst Du mit dem Ansage spielen Block machen, in dem Du die Datei half_second_silence.wav aus den Vorlagen abspielst.
  12. Hallo Stefan, da sehe ich zwei Möglichkeiten: 1.) Alle Benutzer haben in Ihrer Voicemail Konfiguration ihre eigene EMail Adresse hinterlegt. Diese kannst Du dann ganz einfach vom Call Routing aus abfragen: PBXUser.VoicemailEMailAddress Der kommende Ruf hat ja das Call Routing des angerufenen Benutzers gestartet. Auch wenn dieses eine globale GSE Aktion aufruft, ist man immer noch im Call Routing dieses Benutzers. Damit bezieht auch in der globalen GSE Aktion das PBXUser Objekt der Server Script API auf den angerufenen Benutzer. 2.) Über das PBXConfig Objekt, besser gesagt über die Funktion PBXConfig.GetUserByAddress, der Server Script API kannst Du u.a. die in der SwyxWare Administration hinterlegte EMail Adresse für jeden Benutzer ermitteln: Kopiere die folgende Funktion in den Start Block der globalen GSE Aktion: '---------------------------------------------------------------- ' GetUserEMailAddress ' ' Returns the configured email address of the given user. ' ' Parameter: ' sNumber number or name of user ' ' Return: ' string '---------------------------------------------------------------- Function GetUserEMailAddress ( sNumber ) PBXScript.OutputTrace "----------> GetUserEMailAddress" PBXScript.OutputTrace "sNumber = " & sNumber Dim sReturn, oUsers, oUser Set oUsers = g_PBXConfig.GetUserByAddress(sNumber) sReturn = "" For Each oUser In oUsers PBXScript.OutputTrace "Found user '" & oUser.Name & "' with email address '" & oUser.EMailAddress & "'" sReturn = oUser.EMailAddress Next GetUserEMailAddress = sReturn PBXScript.OutputTrace "sReturn = " & sReturn PBXScript.OutputTrace "<---------- GetUserEMailAddress" End Function Nun kannst Du die EMail Adresse des aktuellen Skript Benutzer z.B mittels GetUserEMailAddress(PBXCall.CalledPartyNumber) ermitteln. Hier findest Du noch eine Reihe von allgemeinen Hinweisen zum Thema "eigenen VBSkript" Code im Call Routing. PS: ich habe obige Funktion auch in die VBScript Function Collection aufgenommen.
  13. Hast Du das Fax mit dem Du testest an einer internen Nst, oder ist das ein externer Ruf, der über ISDN oder SIP rein kommt?
  14. Über den folgenden Link kannst Du das aktuelle SwyxIt! Client SDK herunter laden (die 12er Version geht auch für ein SwyxIt! v13): https://service.swyx.net/hc/en-gb/articles/360011686580-INFO-SwyxIt-Client-SDK Hier findest Du unter "\Samples\VBS" ein Beispiel mit dem Namen "sample.vbs" welches das SwyxIt! eine angegebene Nummer wählen lässt. Dies muss nur doch um "warte 10 Sekunden und lege dann auf" erweitert werden. Das sähe dann in etwa so aus: Option Explicit Dim PhoneLineMgr : Set PhoneLineMgr = Nothing Dim PhoneLineFocus : Set PhoneLineFocus = Nothing Dim errval Set PhoneLineMgr = Wscript.CreateObject("CLMgr.ClientLineMgr") : CheckError errval = PhoneLineMgr.DispSimpleDial("001191") WScript.Sleep (10000) Set PhoneLineFocus = PhoneLineMgr.DispSelectedLine PhoneLineFocus.DispHookOn() Set PhoneLineFocus = Nothing Set PhoneLineMgr = Nothing Sub CheckError Dim message, errRec If Err = 0 Then Exit Sub message = Err.Source & " " & Hex(Err) & ": " & Err.Description Fail message End Sub Sub Fail(message) Wscript.Echo message Wscript.Quit 2 End Sub
  15. Die im Call Routing eingebaute Loop Erkennung schlägt erst zu, wenn ein Call das 5. Mal beim gleichen Benutzer aufschlägt. Dein Call Routing bei A muss auf alle Fälle sicher stellen, dass wenn ein Ruf von B kommt, dass er dann nirgendwo hin weiter geleitet wird, sondern in Deinem Call Routing verbleibt. Den Benutzer B würde ich als Dummy Benutzer anlegen, der nur das Call Routing enthält, um den Ruf an A zurück zu geben. Damit A den Ruf sicher als einen "setze meinen Voicemail Zähler zurück" Ruf erkennen kann, würde ich von B aus noch ein paar Nachwahlziffern mit in den Durstellen Block setzen. Also z.B. statt nur "123" (Durchwahl von A) setzt Du "123987". Im Call Routing von A prüfst Du dann mittels PBXCall.PostDialingDigits ob diese "987" sind. Wenn ja, setzt Du den PBXUser.NumberOfNewVoicemails auf 0 und beendest den Ruf. Wenn nein, mach das normale Call Routing des Benutzers.
  16. Hallo Christian, das PBXUser Objekt im Call Routing bezieht sich grundsätzlich nur auf den aktuellen Skript Benutzer. D.h. wenn A den B anruft, und das Call Routing von B läuft, kann dort auch nur der "NumberOfNewVoicemails" Zähler von B manipuliert werden. Wenn Du den Zähler von A ändern willst, musst Du im Call Routing von A landen. Da A sich aber nicht selbst anrufen kann, muss er nach wie vor ein beliebigen B anrufen, dessen Call Routing den Ruf dann wieder per Durchstellen Block und "mit dem Call Routing des Ziels fortfahren" zurück gibt. Das sollte funktionieren.
  17. Du kannst PBXCall.FaxToneDetected auch direkt mit dem Variable auswerten Block auswerten. Unter dem folgenden Link findest Du unter "Handle boolean return values" wie das geht: https://www.swyxforum.com/vbscript-function-collection/introduction/introduction-r1/ Wenn Dein Skript gestartet wird kann es sein, dass der Fax Ton noch nicht erkannt wurde. Evtl. ist es notwendig, erst noch ein wenig zu warten. Das kannst Du mittels PBXScript.Sleep machen. Die folgende Funktion kannst Du in den Start Block tun, und dann anschliessend mit dem Variable Auswerten Block aufrufen (Siehe den obigen Link für Erklärungen hierzu). Die Funktion wartet bis zu 2 Sekunden um auf die Erkennung des Fax Tons. Function IsFaxToneDetected Dim bFaxTone bFaxTone = PBXCall.FaxToneDetected If Not bFaxTone Then PBXScript.Sleep 1000 bFaxTone = PBXCall.FaxToneDetected If Not bFaxTone Then PBXScript.Sleep 1000 bFaxTone = PBXCall.FaxToneDetected End If End If IsFaxToneDetected = bFaxTone End Function
  18. Das SwyxIt! speichert seine aktuelle Position auf dem Bildschirm in der Windows Registry. Bei der Verwendung von merheren Bildschirmen oder virtuellen Desktops kann da schonmal was durcheinander geraten, so dass das SwyxIt! nach dem Start ausserhalb des sichtbaren Bereichs des Desktops angezeigt wird. Man kann es dann wie von Norbert beschrieben wieder in den sichtbaren Bereich verschieben, oder folgendes machen: SwyxIt! über Taskleiste oder Taskmanager beenden Folgende beiden Registry Schlüssen löschen: [HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Swyx\SwyxIt!\CurrentVersion\Options] "PositionX" "PositionY" SwyxIt! erneut starten.
  19. Für neue Partner lohnt sich der Einstieg in eine Zusammenarbeit mit Enreach jetzt in mehrfacher Hinsicht. Mit dem Fast-Lane-Programm bietet der Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Anbieter ihnen einen besonders schnellen Start als Enreach Partner und umfangreiche Unterstützung bei ersten Projekten. Zu den attraktiven Extras der Enreach Fast Lane gehören unter anderem eine kostenlose, individuelle Schulung für das Vertriebsteam des neuen Partners und ein Budget in Höhe von 1.000 Euro für erste Marketingaktionen. Außerdem erkennt Enreach den bei einem Wettbewerber erworbenen Partner-Status an, sodass ein direkter Start als Enreach Silber oder Gold Partner einschließlich der damit verbundenen Vorteile, wie zum Beispiel die Weiterleitung von Endkundenleads, die kostenlose Teilnahme an exklusiven Veranstaltungen, die Finanzierung von Marketingaktivitäten oder die prominente Darstellung auf der Enreach Website, möglich ist. „Mit dem Fast-Lane-Programm zeigen wir Händlern, die sich in unserem dynamischen Marktumfeld neu orientieren, langfristige Perspektiven auf. Enreach ist der einzige europäische Unified-Communications-Anbieter mit der gesamten Bandbreite an Produkten, Dienstleistungen und Bezugsmodellen, der weiterhin konsequent auf eigene Innovationen setzt und sich klar dazu bekennt, dass Reseller die Kontrolle über die Kundenbeziehung behalten. Fachhändler und Systemhäuser können unsere Lösungen in den verschiedensten Varianten und mit zahlreichen Erweiterungen oder Integrationen anbieten, sich so differenzieren und die Grundlage für nachhaltigen Geschäftserfolg legen“, sagt Marco Crueger, VP Sales von Enreach. Partnerschaft auf Augenhöhe Als verlässlicher Partner des Fachhandels unterstützt Enreach Reseller umfassend in ihrem Tagesgeschäft und eröffnet langfristige Erfolgsperspektiven rund um die Digitalisierung von Kommunikation und Zusammenarbeit. Für Kunden und Händler, die auf der Suche nach einem deutschen bzw. europäischen Partner sind, ist Enreach eine echte Alternative. Das bestätigen auch die unabhängigen Analysten von Frost & Sullivan, die Enreach im kürzlich veröffentlichten Frost Radar 2022 als den am schnellsten wachsenden europäischen UC-Anbieter hervorhoben. „Enreach ist eine zuverlässige Größe im Channel-Geschäft, in Europa verwurzelt und mit langjähriger Erfahrung in der DACH-Region. Unsere Partner können sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe und persönliche Betreuung in ihrer Sprache verlassen – jetzt und in Zukunft. Unsere Partner und Kunden können sich darauf verlassen, dass alle Daten in Europa bleiben, unter voller Einhaltung der EU-Regularien. Zugleich profitieren sie von der geballten Technologiekompetenz unserer Gruppe mit mehr als 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz Europa“, so Marco Crueger. Mehr als Unified Communications Enreach Vertriebspartnern steht ein umfangreiches Portfolio zur Verfügung, das benutzerfreundliche Software mit flexiblen Bezugsmodellen und passenden Connectivity-Services kombiniert: von Unified Communications und Collaboration über Cloud Contact Center bis hin zu Chat- und Voicebots bietet Enreach Resellern alles, was sie brauchen, um aktuelle Wachstumschancen in den Bereichen Kommunikation und Zusammenarbeit zu erschließen. Partner können die Enreach Kommunikationslösungen in den verschiedensten Varianten anbieten. Sie können die im UCC-Umfeld bekannte Erfolgsmarke Swyx vertreiben oder Lösungen im Rahmen des White-Label-Konzepts unter eigenem Namen vermarkten. Zu den innovativen Technologien, die Enreach Partnern bietet, gehören auch KI-basierte Lösungen. Damit Partner das hohe Interesse künstlicher Intelligenz für sich nutzen können, hat Enreach smarte Sprachassistenten für verschiedene Anwendungsszenarien entwickelt. Fachhändler und Systemhäuser können ihren Kunden so intelligente Voicebots als Zusatzoption zu einer Enreach Kommunikationslösung oder als Stand-Alone-Produkt anbieten, ohne selbst Zeit und Ressourcen für die Entwicklung aufzuwenden. Daneben stellt Enreach Vertriebspartnern eine einfach zu bedienende Entwicklungsplattform zur Verfügung, damit sie eigenständig individualisierte Chat- oder Voicebots erstellen können. Im Rahmen des Partnerprogramms bietet Enreach Resellern zudem umfangreiche Vertriebs- und Marketingunterstützung sowie persönliche Betreuung in allen Fragen rund um Neukundenakquise oder Bestandskundengeschäft. Schulungen sind ein fester Bestandteil des Enreach Partnerprogramms: Die Trainings bauen Schritt für Schritt Wissen auf, damit Partner selbst zu Experten werden und aktuelle Wachstumschancen nutzen können. Hier gibt es weitere Informationen über das neue Fast-Lane-Programm und das Enreach Partnerprogramm. Pressemitteilung auf enreach.de
  20. Hallo Marcel, zu Deinen Fragen: 1) Das Call Routing hängt grundsätzlich an Benutzern, nicht an Endgeräten oder Gruppen. Wenn Du den Ruf von einem Call Routing aus an einen anderen Benutzer weiter gibst (Durchstellen Block), entscheidest Du selbst, ob dessen Call Routing gestartet werden soll und damit den Ruf komplett übernimmt, der Ruf bei dem anderen Benutzer zwar signalisiert wird, er aber insgesamt in Deinem Call Routing bleibt ("mit dem Call Routing des Ziels fortfahren"). Das Call Routing kann beliebig häufig parallel angerufen werden. Wenn Du den Ruf dann von dort per Durchstellen Block "an das ursprüngliche Ziel" (d.h. an eines des Endgeräte des aktuelle Skript Benutzers) gibst, ist es relevant, wie dessen "Zweitanruf zulassen" Einstellung ist. Unterbindet er Zweitanrufe, dann ist er ab den Durchstellen des ersten Rufes bestzt. Wenn er Zweitanrufe erlaubt, kannst Du vom Call Routing aus beliebig viele Rufe "an das ursprüngliche Ziel" verbinden. Ob das allerdings Sinn macht, musst Du selbst entscheiden. 2) Ein externe Ruf bleibt immer ein extern Ruf, egal wie häufig Du den Ruf mittels Durchstellen Block und "mit dem Call Routing des Ziels fortfahren" an andere Benutzer bzw. deren Call Routing weiter gibts. 2a) Wenn Du einen Ruf an einen anderen Benutzer durchstellst, und nicht möchtest, dass dessen Call Routing gestartet wird, dann setze einfach den Parameter "mit dem Call Routing des fortfahren" in den Eigenschaften des Durchstellen Blocks nicht. Ergänzende Frage/Antwort: ganz genau so ist es.
  21. Menschen, die komplett im Homeoffice arbeiten, fühlen sich ausgeglichener, zufriedener und produktiver als hybride ArbeiterInnen. Das ist das Ergebnis einer YouGov-Umfrage, die Enreach in Auftrag gegeben hat. Sind hybride Modelle nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu komplett digitaler (Zusammen-)Arbeit? Die Pandemie hat das Verständnis vom Arbeitsplatz im Bürobereich komplett verändert. Jetzt wird darüber diskutiert, wie sich der Arbeitsplatz der Zukunft gestalten lässt: Die Planungen in Unternehmen reichen von komplett ortsunabhängiger Arbeit bis hin zu einer Rückkehr zur Präsenzpflicht. Was denken die Menschen, die in den vergangenen Jahren umfangreiche Erfahrungen mit der Arbeit im Homeoffice gesammelt haben? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat Enreach, einer der führenden europäischen Anbieter von Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Lösungen, in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov mehr als 2.000 Menschen zu ihrem Verhalten und ihrer Stimmungslage bei der Arbeit von zu Hause gegenüber der Arbeit im Büro befragt. Die Teilnehmer, die komplett im Homeoffice arbeiten, gaben an, dort deutlich zufriedener (53 Prozent), produktiver (50 Prozent) und ausgeglichener (44 Prozent) zu sein als die Befragten, die hybrid, zum Teil zuhause und zum Teil im Büro, arbeiten (37 Prozent zufriedener im Homeoffice im Vergleich zur Arbeit im Büro, 34 Prozent produktiver und 36 Prozent ausgeglichener). Den Befragten, die komplett remote arbeiten, gelingt es zudem besser, eine stimmige Work-Life-Balance zu wahren: So gaben nur 29 Prozent an, dass es ihnen schwerfällt, nach Arbeitsende im Homeoffice abzuschalten (bei den Teilnehmern, die hybrid arbeiten, waren es 35 Prozent) und für weniger als die Hälfte (46 Prozent) verschwimmen im Homeoffice die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit (bei den hybrid arbeitenden Befragten waren es 56 Prozent). Auch die Kommunikation im Homeoffice bewerten die Umfrageteilnehmer, die komplett zuhause arbeiten, besser als die Befragten, die hybrid arbeiten: 41 Prozent der Befragten, die hybrid arbeiten, klagen im Homeoffice über eine schlechtere Kommunikation mit Kollegen, 32 Prozent finden den Austausch mit Vorgesetzten schlechter. Demgegenüber stehen nur 21 Prozent bzw. 17 Prozent der komplett remote Arbeitenden, für die sich die Kommunikation mit Kollegen bzw. Vorgesetzten im Homeoffice verschlechtert hat. Die technische Ausstattung macht den Unterschied „Die Erfahrungen, die wir und unsere Partner in Kundenprojekten machen, zeigen ganz klar, dass es bei der Suche nach langfristigen Arbeitskonzepten keine Standardlösung gibt, die für alle passt. Ob Rückkehr zur Präsenz im Büro, hybride Arbeit in unterschiedlicher Ausprägung oder komplett digitale Arbeit – jedes Unternehmen muss die für sich individuell am besten passende Lösung finden“, sagt Dr. Ralf Ebbinghaus, Geschäftsführer von Enreach. „Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden anbieten, komplett remote zu arbeiten, sind in der Regel im Hinblick auf die technischen Voraussetzungen sehr gut ausgestattet: mit ITK-Lösungen, die Kommunikationsflüsse optimal gestalten, ortsunabhängige Zusammenarbeit unterstützen und physische Distanzen überwinden – alles wesentliche Faktoren für Zufriedenheit und Produktivität im Homeoffice. Bei Unternehmen, in denen hybrid gearbeitet wird, ist die technische Ausstattung dagegen sehr unterschiedlich: zum Teil gibt es schon geeignete Lösungen für Kommunikation und Zusammenarbeit, in einigen Unternehmen fehlen diese aber noch.“ Mit den eigenen Converged Contact Solutions zielt Enreach darauf ab, alle individuellen Kontaktwege von Festnetz- und Mobiltelefonie über Video und Chat bis hin zu E-Mail nahtlos in eine benutzerfreundliche, flexible Umgebung zu integrieren – immer mit dem Ziel, dass Mitarbeitende die Kontrolle über ihren digitalen Arbeitsplatz behalten und sich optimal auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Auf diese Weise sind einzelne Nutzer optimal in die ITK-Umgebung eingebunden und Unternehmen gewährleisten effiziente Prozesse für Kommunikation und Zusammenarbeit – egal, ob sie Büropräsenz, hybride Modelle oder komplett remote bevorzugen. „Bei Enreach haben wir keine Präsenzpflicht und ermöglichen es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, größtenteils remote zu arbeiten“, schildert Ebbinghaus den von Enreach gewählten Weg. „Wir haben aber auch gemerkt, dass der persönliche Austausch fehlt, wenn wir uns gar nicht mehr im Büro sehen. Die einzelnen Teams und Abteilungen können daher selbst entscheiden, wie oft und an welchen Tagen sie ins Unternehmen kommen. Daneben bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch an, im Rahmen einer sogenannten Workation, einer Mischung aus Arbeit und Urlaub, an einem der 23 anderen Enreach Standorte in ganz Europa zu arbeiten. Das ist nicht nur eine attraktive Möglichkeit für Mitarbeitende, auch außerhalb des regulären Urlaubs zu reisen und neue Orte zu entdecken, sondern fördert auch die internationale Zusammenarbeit in unserer europäischen Gruppe.“ Über die Umfrage: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der im April 2022 2.069 Personen teilnahmen, davon 548 Befragte, die (teilweise) im Homeoffice arbeiten. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Pressemitteilung auf enreach.de
  22. Europäische Gruppe, die von der unabhängigen Investmentgesellschaft Waterland Private Equity unterstützt wird, sowohl für Marktwachstum als auch technologische Innovation gewürdigt Enreach, die schnell wachsende Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Gruppe, wird im aktuellen Frost Radar “UCaaS 2022“ als einer der führenden europäischen Anbieter von UC-Lösungen eingestuft. Das globale Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan erstellt jedes Jahr den Frost Radar und bewertet dafür Anbieter von Unified Communications anhand einer Vielzahl von Schlüsselkriterien. Analysiert wird nicht nur das Wachstum der Anbieter, sondern auch deren Fähigkeit, sich den dynamischen Markt- und Technologieentwicklungen zu stellen, die Kundenanforderungen immer wieder neu definieren. Für den UCaaS-Radar 2022 bewertete Frost & Sullivan die Anbieter in mehreren Bereichen, darunter Vision und Strategie, Umsatzwachstum, Marktanteil sowie Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Enreach wird als der am schnellsten wachsende Anbieter in Europa hervorgehoben. Die Marktforscher von Frost & Sullivan führten dies unter anderem auf die erfolgreiche Verlagerung auf Cloud-basierte Lösungen in Märkten mit hohem Cloud-Potenzial wie etwa Deutschland und das innovative Angebot mobil-nativer UCaaS-Produkte von Enreach zurück. „Wir freuen uns, dass Frost & Sullivan Enreach als führend unter den europäischen Cloud-Kommunikationsanbietern einstuft. Als Unternehmen, das sich darauf konzentriert, die hohen Anforderungen von kleinen, mittleren und großen Kunden in ganz Europa zu erfüllen sind wir gemeinsam mit unserem Partnernetzwerk in einer einzigartigen Position, um die Nuancen in jedem einzelnen unserer Märkte zu verstehen und die passenden Lösungen anzubieten. Diese erneute Bestätigung unserer führenden Position in Europa durch die unabhängigen Analysten von Frost & Sullivan zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Dr. Ralf Ebbinghaus, Chief Commercial Officer von Enreach. „Mein Dank gilt allen mehr als 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Enreach, die jeden Tag auf den Erfolg von Enreach hinarbeiten und dafür sorgen, dass unsere Lösungen noch mehr Unternehmen ermöglichen, ihre Effizienz, Produktivität und Kundenzufriedenheit zu steigern. Außerdem bedanke ich mich natürlich bei allen Partnern von Enreach, die unser gemeinsames Wachstum mit ihrer harten Arbeit und ihrem Engagement vorantreiben“, sagt Stijn Nijhuis, Chief Executive Officer von Enreach. Laut Robert Arnold, Chefanalyst von Frost & Sullivan, hebt sich Enreach durch seine Kombination aus fundierten Marktkenntnissen, strategischen Übernahmen und einem umfassenden Produktportfolio von seinen Mitbewerbern ab. „Enreach gehört zu den wenigen in Europa verwurzelten Unified-Communications-Anbietern, die auf dem Frost Radar vertreten sind und sich durch konsequente Innovationen auszeichnen", so Arnold. „Die Marktstärke der Gruppe resultiert aus erfolgreichen Übernahmen und Integrationen, effektiven Partnerstrategien und stetigem organischem Wachstum. Wir erwarten, dass Enreachs differenziertes Portfolio und die vielfältigen Go-to-Market-Strategien des Unternehmens in den verschiedenen europäischen Märkten zu langfristigem Erfolg führen werden.“ Pressemitteilung auf enreach.de
  23. Nein. Die automatische Umschaltung um 7 Uhr muss in das Call Routing, welches von der Nachtschaltung beeinflusst wird. Da wo unterschieden wird, ob der Ruf normal zugestellt werden soll, oder bei aktivierter Nachtschaltung auf eine Notfall Nummer zugestellt wird. Es gibt keine Trigger in der SwyxWare mit denen man definieren kann "mach um 7 Uhr dieses oder jenes". Daher muss die Umschaltung (Nachtaltung an/aus) von einem normalen Anruf getriggert werden. Wenn die Nachtschaltung an ist, und es ein Ruf an einem Werktag ist und es nach 7 Uhr ist, dann Nachtschaltung ausschalten. Anschliessend macht das Call Routing dann normal weiter mit der gewünschten Rufzustellung. Das Call Routing mit dem Du manuell die Nachtschaltung setzt, wird ja nur gestartet, wenn Du es explizit anrufst. Daher ist es für die automatische Umschaltung nicht geeignet.
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