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Posts posted by Tom Wellige
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Das kannst Du über den Anruf Bedingungs Block machen.
Hier kannst Du gezielt nqchfragen, ob es sich um einen internen oder externen Ruf handelt.
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Seit vielen Jahren gibt es in der SwyxWare keine Benutzer Verzeichnisse auf dem Server mehr. Das wird über die SwyxWare Datenbank gemacht.
Hier ist ersteinmal eine aktuelle Version der VBSkript Funktion um einen Anrufer in einer Datenbank zu prüfen:
Allgemeine Hinweise zum Umgang mit eigenem VBSkript Code im Call Routing findest Du hier:
Wenn Du Zugang zum Enreach Partner Net hast, findest Du hier ein Webinar zum Umgang mit globalen PreProcessing Regeln:
Eine kurze Anleitung dazu, wie Du das PreProcessing nach ausführlichen Tests global machen kannst, findest Du hier:
Der Zugriff auf die Dateien in der SwyxWare Datenbank erfolgt über die SwyxWare Administration -> Server Eigenschaften -> Dateien.
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Das geht schon. Du musst dann in der Textdatei die Nummer aber exakt so hinterlegen, wie sie in der SwyxWare verwendet wird (mit 00 statt +)
Also z.B.
- 00194
Die Abfrage selbst muss dann auch angepasst werden, so dass Sie die Anrufernummern "von Links" vergleicht:
If Left(sCaller, Len(sLine)) = sLine Then bReturn = True PBXScript.OutputTrace "Found!" End If
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Ich bin kein LDAP Profi, aber Google hat da durchaus verwertbares zu Tage gefördert.
Das ganze dann in ein Format fürs Call Routing gebracht:
Function GetLDAPUserFromNumber ( sNumber ) PBXScript.OutputTrace "-------------> GetLDAPUserFromNumber ( " & sNumber & " )" Dim sReturn sReturn = "" On Error Resume Next Dim objConnection, objCommand, objRecordSet Set objConnection = CreateObject("ADODB.Connection") Set objCommand = CreateObject("ADODB.Command") objConnection.Provider = "ADsDSOObject" objConnection.Open "Active Directory Provider" Set objCommand.ActiveConnection = objConnection objCommand.Properties("Page Size") = 1000 objCommand.CommandText = _ "<LDAP://dc=MY_DOMAIN,dc=MY_TLD>;(&(objectCategory=User)" & _ "(telephoneNumber=*" & sNumber & "));Name;Subtree" Set objRecordSet = objCommand.Execute If Err <> 0 Then PBXScript.OutputTrace "LDAP returned an error: " & Err PBXScript.OutputTrace Err.Description Else PBXScript.OutputTrace "Number of found users: "& objRecordSet.RecordCount objRecordSet.MoveFirst Do Until objRecordSet.EOF sReturn = objRecordSet.Fields("Name").Value PBXScript.OutputTrace "Found user: " & sReturn objRecordSet.MoveNext Loop End If GetLDAPUserFromNumber = sReturn PBXScript.OutputTrace "sReturn = " & sReturn PBXScript.OutputTrace "<------------- GetLDAPUserFromNumber" End Function
MY_DOMAIN und MY_TLD müssen angepasst werden.
Mir ist allerdings aufgefallen, dass die Suche nach Telefonnummern sehr wackelig ist, da die Nummer exakt so formatiert angegeben werden muss, wie sie im AD hinterlegt ist.
Wer ein Beispiel hat, mit dem man das Nummern Format Problem in den Griff bekommt, darf das gerne hier posten.
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Angesichts der wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheit wird die Nachfrage nach flexiblen As-a-Service-Modellen mit variablen Kosten auch im kommenden Jahr weiter steigen, so die Prognose von Enreach, einem führenden europäischen Anbieter von Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Lösungen. Optimal vernetzte Technologien und Prozessautomatisierung werden zu einer unverzichtbaren Grundlage, um effizienter zu arbeiten und Kunden zugleich einen besseren Service zu bieten.
„Die wichtigste übergreifende Entwicklung in der ITK-Branche wird auch im kommenden Jahr die zunehmende Verzahnung von Technologien bleiben, um die Nutzerfreundlichkeit zu steigern sowie Unternehmensprozesse effizient zu gestalten und zu verbessern“, sagt Dr. Ralf Ebbinghaus, Geschäftsführer von Enreach. „Isolierte Insellösungen, die nebeneinander existieren und nicht miteinander interagieren, erhöhen Aufwände und Fehleranfälligkeit – und das kann sich heute kein Unternehmen mehr leisten. 2023 werden uns bereits etablierte Themen weiter beschäftigen, die jetzt mit einem höheren Reifegrad diskutiert werden: Im kommenden Jahr kommt es mehr denn je darauf an, sich mit digitalen Techologien echte Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.“
Hier die wichtigsten Trends im Überblick:
1. Vernetzte Technologien treiben den digitalen Wandel voran
Die zunehmende Vereinheitlichung und Verzahnung von Technologien und Services, IT und TK, bleibt der wichtigste Trend rund um Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen. Die Zeiten von völlig isolierten TK-Anlagen sind endgültig vorbei. Zeitgemäße Kommunikationslösungen ermöglichen ein flexibles Zubuchen von Services, lassen sich in bestehende Systeme integrieren und mit anderen Tools verbinden. Dazu gehören beispielsweise das Hinzufügen von Contact-Center-Diensten oder KI-gesteuerten Bots, die Integration in branchenspezifische CRM- und ERP-Systeme oder in häufig genutzte Anwendungen wie Microsoft Teams. Vorteile wie einfachere Bedienbarkeit, höhere Kosteneffizienz, Prozessoptimierungen und bessere digitale Resilienz werden die Einführung von vernetzten Technologien auch 2023 weiter vorantreiben.
2. Kundenkontakte optimieren
Nahezu jedes Unternehmen gibt an, kundenorientiert zu sein. In der Praxis kommt es aber immer noch viel zu häufig vor, dass Kund:innen oder Interessent:innen keine zufriedenstellende Antwort erhalten, zu lange in Warteschleifen hängen oder ihr Anliegen immer wieder gegenüber wechselnden Ansprechpartnern wiederholen müssen. Unternehmen haben den Kundenservice als zentralen Hebel identifiziert, um sich positiv vom Wettbewerb abzuheben – das gelingt aber nur, wenn Unternehmen digitale Hilfsmittel nutzen, um ihren Service optimal aufzustellen und aktuellen Herausforderungen von Kostendruck bis hin zu Personalmangel zu trotzen. Cloud-Contact-Center-, KI- und Automatisierungslösungen ermöglichen es, Abläufe auch in Spitzenzeiten effizient zu gestalten, damit Kund:innen ihre Anliegen schnell und direkt klären können.
3. Künstliche Intelligenz wird leichter zugänglich
Für einen nutzbringenden Einsatz von KI-Lösungen braucht es nicht länger große Fachabteilungen und üppige Budgets. Einfach bedienbare KI-Plattformen erleichtern den Zugang zu künstlicher Intelligenz und ausgewählte Anbieter stellen fertige Bot-Lösungen für verschiedene Anwendungsfälle zur Verfügung. So können auch kleine und mittelständische Unternehmen unmittelbar profitieren.
Mit KI-basierten Dialogsystemen lassen sich beispielsweise Kommunikationsprozesse automatisieren, für die bislang menschliche Mitarbeiter:innen benötigt wurden. Anfragende können ihr Anliegen über den bevorzugten Kommunikationsweg – etwa im Chat direkt auf der Unternehmenswebsite oder telefonisch – vorbringen und erhalten anhand vorab definierter Kategorien eine passende Antwort, schnell, unkompliziert und rund um die Uhr. Die Folge: Mitarbeiter:innen werden von der Bearbeitung wiederkehrender Anfragen und anderen Routineaufgaben entlastet und haben mehr Zeit für das Wesentliche wie etwa persönliche Kundenkontakte oder individuelle Beratungen bei komplexen Fragestellungen.
4. Flexible Kostengestaltung wird noch wichtiger
Mehr Cloud, mehr Services, mehr Flexibilität: Auch der Trend zu flexiblen As-a-Service- und Cloud-Modellen setzt sich ungebrochen fort. Schnell handlungsfähig sein, flexibel auf veränderte Anforderungen reagieren zu können und Fixkosten in variable Kosten umzuwandeln – nicht zuletzt bedingt durch die Erfahrungen der Pandemie, die zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten und die Sorge vor einer Rezession stehen diese Punkte aktuell bei vielen Unternehmen weit oben auf der Agenda. Deswegen bleibt die Nachfrage nach Cloud- oder Abo-Modellen hoch, die auch finanziell für hohe Flexibilität sorgen anstatt Kapital zu binden.
5. Sicherheit und Datenschutz
Sicherheit bleibt auch 2023 eines der wichtigsten Themen. Kein Wunder, schließlich haben der Schutz des Unternehmens vor IT-Angriffen und die Stärkung der digitalen Resilienz oberste Priorität. Grundsätzlich gilt: Eine ganzheitliche Betrachtung der ITK- Landschaft ist wichtig für einen umfassenden Schutz, gerade da IT-Systeme, Sprach- und Datendienste zunehmend miteinander verbunden sind. Das Bewusstsein dafür, dass Schulungen ein wesentlicher Bestandteil jedes Sicherheitkonzepts sind, hat sich inzwischen weitestgehend durchgesetzt, um Mitarbeiter:innen gerade in der hybriden Arbeitswelt für Risiken zu sensibilisieren.
Ein Aspekt, der besonders im Fokus steht, ist zudem der Schutz sensibler Daten. Gerade für Unternehmen in Deutschland und Europa ist es wichtig genau zu wissen, wie ein ITK- oder Cloud-Anbieter mit ihren Daten umgeht, wo Nutzer- und Unternehmensdaten gespeichert werden und welche Standards eingehalten werden.
„Letztlich weiß natürlich niemand, was die Zukunft bringt, aber ich bin optimistisch. Ich bin mir sicher, dass zahlreiche Unternehmen in den vergangenen Jahren Veränderungen und digitale Transformationsprozesse angestoßen haben, die langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und ihnen ermöglichen, die Herausforderungen, die 2023 ohne Zweifel bringen wird, zu meistern“, so Enreach Geschäftsführer Ebbinghaus.
Pressemitteilung auf enreach.de
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Ah, jetzt verstehe ich das Problem. War vorhin etwas in Zeitdruck und hatte nicht richtig nachgedacht.
Das Problem läßt sich einfach lösen. Die Lösung ist auch bereits in der "CheckCallerInTextFile" vorhanden:
' does the number in the text file contain the given number? 'If InStr(sLine, sCaller) > 0 Then ' bReturn = True ' PBXScript.OutputTrace "Found!" 'End If ' does the number in the text file is identical to the given number? If sLine = sCaller Then bReturn = True PBXScript.OutputTrace "Found!" End If
Setze einfach vor den oberen Teil das Kommentarzeichen (') und entferne es vor dem unteren Teil.
Beide Varianten unterstützen keine Wildcards wie *. Die zweite Variante setzt auf absolute Gleichheit.
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Also ich plane da nichts. Die Zendesk Integration hier ist als Beispiel gedacht, wie man sowas machen kann. Ich werde niemanden davon abhalten, andere Integrationen auf Basis dieser Integration zu machen
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Hast Du die Funktion in irgendeiner Weise geändert?
In der Form wie sie hier ist, überprüft sie, ob die Nummer eines Anrufers sich in einer Textdatei befindet. Wohin der Ruf anschließend zugestellt wird (per "Durchstellen" Block auf "ursprüngliches Ziel") hat damit überhaupt nichts zu tun.
Wenn Du die Funktion geändert hast, poste sie hier doch bitte mal, damit ich sehen kann, was genau dort gemacht/verglichen wird.
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Du musst ganz unten im Durchstellen Block "mit dem Call Routing des Ziels fortfahren" aktivieren.
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Schick mir doch mal eine aktuelle Server und LinkManager Trace Datei, in der sich ein solcher Fax Anruf befindet. Ich brauche auf alle Fälle einen Zeitstempel und die beteiligten Rufnummern (Anrufer und Angerufener).
Häng die Dateien aber auf keinen Fall hier öffentlich ins Forum, sondern schick sie mir per privater Forum Nachricht.
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Auch wenn Du noch 2 Sekunden wartest?
Verrate mir doch bitte noch, ob Du über ISDN oder SIP an die weite Welt angeschlossen bist.
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Freut mich, dass ich helfen konnte
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Zu @jodost 's Vorschlag c)
Die angezeigte Rufnummer kann mittels
manipuliert werden. Der angezeigte Name mittels:
Wichtig ist, dass Du die Manipulation machst, bevor Du den Ruf mittels Durchstellen Block zustellst.
Da Gruppen kein eigenes Call Routing haben, legst Du Dir einfach einen Dummy Benutzer an, der die Gruppen Nummer bekommt. Der Gruppe selbst gibst Du irgendeine andere Nummer, die Du auch nicht im Telefonbuch anzeigst. Diesem Dummy Benutzer gibst Du nun das gewünschte Call Routing und der stellt dann auf die eigentliche Gruppe zu.
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Nimm mal den Ruf mit Deinem Call Routing Skript an bevor Du auf den Fax Ton prüfst. Damit werden auf alle Fälle die Audio Daten von der Gegenseite geschickt.
Das kannst Du mit dem Ansage spielen Block machen, in dem Du die Datei half_second_silence.wav aus den Vorlagen abspielst.
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Hallo Stefan,
da sehe ich zwei Möglichkeiten:
1.) Alle Benutzer haben in Ihrer Voicemail Konfiguration ihre eigene EMail Adresse hinterlegt. Diese kannst Du dann ganz einfach vom Call Routing aus abfragen:
Der kommende Ruf hat ja das Call Routing des angerufenen Benutzers gestartet. Auch wenn dieses eine globale GSE Aktion aufruft, ist man immer noch im Call Routing dieses Benutzers. Damit bezieht auch in der globalen GSE Aktion das PBXUser Objekt der Server Script API auf den angerufenen Benutzer.
2.) Über das PBXConfig Objekt, besser gesagt über die Funktion PBXConfig.GetUserByAddress, der Server Script API kannst Du u.a. die in der SwyxWare Administration hinterlegte EMail Adresse für jeden Benutzer ermitteln:
Kopiere die folgende Funktion in den Start Block der globalen GSE Aktion:
'---------------------------------------------------------------- ' GetUserEMailAddress ' ' Returns the configured email address of the given user. ' ' Parameter: ' sNumber number or name of user ' ' Return: ' string '---------------------------------------------------------------- Function GetUserEMailAddress ( sNumber ) PBXScript.OutputTrace "----------> GetUserEMailAddress" PBXScript.OutputTrace "sNumber = " & sNumber Dim sReturn, oUsers, oUser Set oUsers = g_PBXConfig.GetUserByAddress(sNumber) sReturn = "" For Each oUser In oUsers PBXScript.OutputTrace "Found user '" & oUser.Name & "' with email address '" & oUser.EMailAddress & "'" sReturn = oUser.EMailAddress Next GetUserEMailAddress = sReturn PBXScript.OutputTrace "sReturn = " & sReturn PBXScript.OutputTrace "<---------- GetUserEMailAddress" End Function
Nun kannst Du die EMail Adresse des aktuellen Skript Benutzer z.B mittels
- GetUserEMailAddress(PBXCall.CalledPartyNumber)
ermitteln.
Hier findest Du noch eine Reihe von allgemeinen Hinweisen zum Thema "eigenen VBSkript" Code im Call Routing.
PS: ich habe obige Funktion auch in die VBScript Function Collection aufgenommen.
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Hast Du das Fax mit dem Du testest an einer internen Nst, oder ist das ein externer Ruf, der über ISDN oder SIP rein kommt?
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Über den folgenden Link kannst Du das aktuelle SwyxIt! Client SDK herunter laden (die 12er Version geht auch für ein SwyxIt! v13):
Hier findest Du unter "\Samples\VBS" ein Beispiel mit dem Namen "sample.vbs" welches das SwyxIt! eine angegebene Nummer wählen lässt.
Dies muss nur doch um "warte 10 Sekunden und lege dann auf" erweitert werden. Das sähe dann in etwa so aus:
Option Explicit Dim PhoneLineMgr : Set PhoneLineMgr = Nothing Dim PhoneLineFocus : Set PhoneLineFocus = Nothing Dim errval Set PhoneLineMgr = Wscript.CreateObject("CLMgr.ClientLineMgr") : CheckError errval = PhoneLineMgr.DispSimpleDial("001191") WScript.Sleep (10000) Set PhoneLineFocus = PhoneLineMgr.DispSelectedLine PhoneLineFocus.DispHookOn() Set PhoneLineFocus = Nothing Set PhoneLineMgr = Nothing Sub CheckError Dim message, errRec If Err = 0 Then Exit Sub message = Err.Source & " " & Hex(Err) & ": " & Err.Description Fail message End Sub Sub Fail(message) Wscript.Echo message Wscript.Quit 2 End Sub
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Die im Call Routing eingebaute Loop Erkennung schlägt erst zu, wenn ein Call das 5. Mal beim gleichen Benutzer aufschlägt.
Dein Call Routing bei A muss auf alle Fälle sicher stellen, dass wenn ein Ruf von B kommt, dass er dann nirgendwo hin weiter geleitet wird, sondern in Deinem Call Routing verbleibt.
Den Benutzer B würde ich als Dummy Benutzer anlegen, der nur das Call Routing enthält, um den Ruf an A zurück zu geben.
Damit A den Ruf sicher als einen "setze meinen Voicemail Zähler zurück" Ruf erkennen kann, würde ich von B aus noch ein paar Nachwahlziffern mit in den Durstellen Block setzen. Also z.B. statt nur "123" (Durchwahl von A) setzt Du "123987". Im Call Routing von A prüfst Du dann mittels PBXCall.PostDialingDigits ob diese "987" sind.
Wenn ja, setzt Du den PBXUser.NumberOfNewVoicemails auf 0 und beendest den Ruf. Wenn nein, mach das normale Call Routing des Benutzers.
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Hallo Christian,
das PBXUser Objekt im Call Routing bezieht sich grundsätzlich nur auf den aktuellen Skript Benutzer. D.h. wenn A den B anruft, und das Call Routing von B läuft, kann dort auch nur der "NumberOfNewVoicemails" Zähler von B manipuliert werden.
Wenn Du den Zähler von A ändern willst, musst Du im Call Routing von A landen. Da A sich aber nicht selbst anrufen kann, muss er nach wie vor ein beliebigen B anrufen, dessen Call Routing den Ruf dann wieder per Durchstellen Block und "mit dem Call Routing des Ziels fortfahren" zurück gibt.
Das sollte funktionieren.
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Du kannst PBXCall.FaxToneDetected auch direkt mit dem Variable auswerten Block auswerten.
Unter dem folgenden Link findest Du unter "Handle boolean return values" wie das geht:
Wenn Dein Skript gestartet wird kann es sein, dass der Fax Ton noch nicht erkannt wurde. Evtl. ist es notwendig, erst noch ein wenig zu warten. Das kannst Du mittels PBXScript.Sleep machen.
Die folgende Funktion kannst Du in den Start Block tun, und dann anschliessend mit dem Variable Auswerten Block aufrufen (Siehe den obigen Link für Erklärungen hierzu).
Die Funktion wartet bis zu 2 Sekunden um auf die Erkennung des Fax Tons.
Function IsFaxToneDetected Dim bFaxTone bFaxTone = PBXCall.FaxToneDetected If Not bFaxTone Then PBXScript.Sleep 1000 bFaxTone = PBXCall.FaxToneDetected If Not bFaxTone Then PBXScript.Sleep 1000 bFaxTone = PBXCall.FaxToneDetected End If End If IsFaxToneDetected = bFaxTone End Function
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Das SwyxIt! speichert seine aktuelle Position auf dem Bildschirm in der Windows Registry. Bei der Verwendung von merheren Bildschirmen oder virtuellen Desktops kann da schonmal was durcheinander geraten, so dass das SwyxIt! nach dem Start ausserhalb des sichtbaren Bereichs des Desktops angezeigt wird.
Man kann es dann wie von Norbert beschrieben wieder in den sichtbaren Bereich verschieben, oder folgendes machen:
- SwyxIt! über Taskleiste oder Taskmanager beenden
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Folgende beiden Registry Schlüssen löschen:
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[HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Swyx\SwyxIt!\CurrentVersion\Options]
"PositionX"
"PositionY"
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[HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Swyx\SwyxIt!\CurrentVersion\Options]
- SwyxIt! erneut starten.
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Für neue Partner lohnt sich der Einstieg in eine Zusammenarbeit mit Enreach jetzt in mehrfacher Hinsicht. Mit dem Fast-Lane-Programm bietet der Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Anbieter ihnen einen besonders schnellen Start als Enreach Partner und umfangreiche Unterstützung bei ersten Projekten. Zu den attraktiven Extras der Enreach Fast Lane gehören unter anderem eine kostenlose, individuelle Schulung für das Vertriebsteam des neuen Partners und ein Budget in Höhe von 1.000 Euro für erste Marketingaktionen. Außerdem erkennt Enreach den bei einem Wettbewerber erworbenen Partner-Status an, sodass ein direkter Start als Enreach Silber oder Gold Partner einschließlich der damit verbundenen Vorteile, wie zum Beispiel die Weiterleitung von Endkundenleads, die kostenlose Teilnahme an exklusiven Veranstaltungen, die Finanzierung von Marketingaktivitäten oder die prominente Darstellung auf der Enreach Website, möglich ist.
„Mit dem Fast-Lane-Programm zeigen wir Händlern, die sich in unserem dynamischen Marktumfeld neu orientieren, langfristige Perspektiven auf. Enreach ist der einzige europäische Unified-Communications-Anbieter mit der gesamten Bandbreite an Produkten, Dienstleistungen und Bezugsmodellen, der weiterhin konsequent auf eigene Innovationen setzt und sich klar dazu bekennt, dass Reseller die Kontrolle über die Kundenbeziehung behalten. Fachhändler und Systemhäuser können unsere Lösungen in den verschiedensten Varianten und mit zahlreichen Erweiterungen oder Integrationen anbieten, sich so differenzieren und die Grundlage für nachhaltigen Geschäftserfolg legen“, sagt Marco Crueger, VP Sales von Enreach.
Partnerschaft auf Augenhöhe
Als verlässlicher Partner des Fachhandels unterstützt Enreach Reseller umfassend in ihrem Tagesgeschäft und eröffnet langfristige Erfolgsperspektiven rund um die Digitalisierung von Kommunikation und Zusammenarbeit. Für Kunden und Händler, die auf der Suche nach einem deutschen bzw. europäischen Partner sind, ist Enreach eine echte Alternative. Das bestätigen auch die unabhängigen Analysten von Frost & Sullivan, die Enreach im kürzlich veröffentlichten Frost Radar 2022 als den am schnellsten wachsenden europäischen UC-Anbieter hervorhoben.
„Enreach ist eine zuverlässige Größe im Channel-Geschäft, in Europa verwurzelt und mit langjähriger Erfahrung in der DACH-Region. Unsere Partner können sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe und persönliche Betreuung in ihrer Sprache verlassen – jetzt und in Zukunft. Unsere Partner und Kunden können sich darauf verlassen, dass alle Daten in Europa bleiben, unter voller Einhaltung der EU-Regularien. Zugleich profitieren sie von der geballten Technologiekompetenz unserer Gruppe mit mehr als 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz Europa“, so Marco Crueger.
Mehr als Unified Communications
Enreach Vertriebspartnern steht ein umfangreiches Portfolio zur Verfügung, das benutzerfreundliche Software mit flexiblen Bezugsmodellen und passenden Connectivity-Services kombiniert: von Unified Communications und Collaboration über Cloud Contact Center bis hin zu Chat- und Voicebots bietet Enreach Resellern alles, was sie brauchen, um aktuelle Wachstumschancen in den Bereichen Kommunikation und Zusammenarbeit zu erschließen. Partner können die Enreach Kommunikationslösungen in den verschiedensten Varianten anbieten. Sie können die im UCC-Umfeld bekannte Erfolgsmarke Swyx vertreiben oder Lösungen im Rahmen des White-Label-Konzepts unter eigenem Namen vermarkten.
Zu den innovativen Technologien, die Enreach Partnern bietet, gehören auch KI-basierte Lösungen. Damit Partner das hohe Interesse künstlicher Intelligenz für sich nutzen können, hat Enreach smarte Sprachassistenten für verschiedene Anwendungsszenarien entwickelt. Fachhändler und Systemhäuser können ihren Kunden so intelligente Voicebots als Zusatzoption zu einer Enreach Kommunikationslösung oder als Stand-Alone-Produkt anbieten, ohne selbst Zeit und Ressourcen für die Entwicklung aufzuwenden. Daneben stellt Enreach Vertriebspartnern eine einfach zu bedienende Entwicklungsplattform zur Verfügung, damit sie eigenständig individualisierte Chat- oder Voicebots erstellen können.
Im Rahmen des Partnerprogramms bietet Enreach Resellern zudem umfangreiche Vertriebs- und Marketingunterstützung sowie persönliche Betreuung in allen Fragen rund um Neukundenakquise oder Bestandskundengeschäft. Schulungen sind ein fester Bestandteil des Enreach Partnerprogramms: Die Trainings bauen Schritt für Schritt Wissen auf, damit Partner selbst zu Experten werden und aktuelle Wachstumschancen nutzen können.
Hier gibt es weitere Informationen über das neue Fast-Lane-Programm und das Enreach Partnerprogramm.
Pressemitteilung auf enreach.de
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Freut mich zu lesen, dass ich behilflich sein konnte
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Hallo Marcel,
zu Deinen Fragen:
1) Das Call Routing hängt grundsätzlich an Benutzern, nicht an Endgeräten oder Gruppen. Wenn Du den Ruf von einem Call Routing aus an einen anderen Benutzer weiter gibst (Durchstellen Block), entscheidest Du selbst, ob dessen Call Routing gestartet werden soll und damit den Ruf komplett übernimmt, der Ruf bei dem anderen Benutzer zwar signalisiert wird, er aber insgesamt in Deinem Call Routing bleibt ("mit dem Call Routing des Ziels fortfahren").
Das Call Routing kann beliebig häufig parallel angerufen werden. Wenn Du den Ruf dann von dort per Durchstellen Block "an das ursprüngliche Ziel" (d.h. an eines des Endgeräte des aktuelle Skript Benutzers) gibst, ist es relevant, wie dessen "Zweitanruf zulassen" Einstellung ist. Unterbindet er Zweitanrufe, dann ist er ab den Durchstellen des ersten Rufes bestzt. Wenn er Zweitanrufe erlaubt, kannst Du vom Call Routing aus beliebig viele Rufe "an das ursprüngliche Ziel" verbinden. Ob das allerdings Sinn macht, musst Du selbst entscheiden.
2) Ein externe Ruf bleibt immer ein extern Ruf, egal wie häufig Du den Ruf mittels Durchstellen Block und "mit dem Call Routing des Ziels fortfahren" an andere Benutzer bzw. deren Call Routing weiter gibts.
2a) Wenn Du einen Ruf an einen anderen Benutzer durchstellst, und nicht möchtest, dass dessen Call Routing gestartet wird, dann setze einfach den Parameter "mit dem Call Routing des fortfahren" in den Eigenschaften des Durchstellen Blocks nicht.
Ergänzende Frage/Antwort: ganz genau so ist es.
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DE (Presse): Neuer Anwenderbericht: Schumacher Kartcenter setzt auf unsere flexible Cloud-Lösung
in Enreach News
Posted
Mit der SwyxON Unified-Communications-Lösung von Enreach benötigt das Schumacher Kartcenter in Bispingen, eine der modernsten Indoor- und Outdoor-Kartanlagen Europas, keine herkömmliche Telefonanlage mehr, sondern bezieht alle benötigten Funktionen ganz einfach als Service aus der Cloud inklusive regelmäßiger Updates. Die Lösung bietet vielfältige Möglichkeiten für individuelle Anpassungen und Prozessoptimierungen. Dabei hat der Kunde genau im Blick, welche Kosten monatlich pro Nutzer auf ihn zukommen. Das schafft Planungssicherheit und sorgt für Einsparungen sowie deutlich reduzierte Aufwände.
Unser Partner triplus sorgt für eine reibungslose Umsetzung und unterstützt den Kunden mit einer professionellen, ganzheitlichen Beratung.
Weitere Informationen finden Sie in unserem neuen Anwenderbericht.
Pressemitteilung auf enreach.de